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Channel: Felix Bruckner – Braintime – Atlassian und SAFe Partner
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Bitbucket Server 5.5: Personal Access Tokens und Rebase-Workflows

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Atlassian behält den hohen Release-Takt bei der Enterpise Git Hosting-Lösung Bitbucket Server und Data Center bei und hat Version 5.5 veröffentlicht. Credo der Entwicklung von Software heute: noch ein wenig schneller sein. Umso eher Features, Bugfixes oder Performance-Verbesserungen zum Kunden ausgeliefert werden können, umso größer der Marktvorteil gegenüber der Konkurrenz.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Geschwindigkeit insgesamt verbessern kann. Der sicherste Ansatz ist erst einmal, sich selbst produktiver zu machen. Bitbucket Server und Data Center 5.5 möchten genau dies tun: Entwickler dank Verbesserungen wie Personal Access Tokens und Rebase-Workflows produktiver machen.

Sichere Integrationen dank Personal Access Tokens

Der schnelle und einfache Zugang zu Informationen über die Entwicklung ist wichtig. Dies erfordert meistens den Zugriff auf die REST API von Bitbucket Server – egal ob Sie Ihr Wallboard mit Statistiken versorgen oder Daten an die Werkzeuge innerhalb Ihrer Infrastruktur schicken möchten.

Vor Bitbucket Server und Data Center 5.5 musste man auf Basic-Auth setzen, was entweder die eigenen Zugangsdaten oder technische Accounts für das Absetzen der entsprechenden Anfragen an die API erforderte. Das sorgt nicht gerade für Begeisterungsstürme bei den Sysadmins in der IT und regt auch nicht dazu an, mehr Integrationen zu schaffen.

Mit Bitbucket Server 5.5 werden Personal Access Tokens unterstützt, mit welchen anstelle von Basic Auth-Passwörter in Git oder der REST API gearbeitet werden kann. Diese Access Tokens werden von Nutzern erstellt und erben die gleichen Zugriffsrechte des Benutzers exklusive Zugang zum Bitbucket User Interface. Tokens können weiter eingeschränkt werden, zum Beispiel kann lediglich Lesezugriff gegeben werden.

Ein Personal Access Token kann also eingesetzt werden…:

  • … für die Integration mit einer Dritt-Anwendung
  • … als ein Authentifizierungsmechanismus anstelle von Basic Auth
  • … als ein Bearer Token (OAuth2)

Damit müssen Nutzername und Passwort nicht länger in Skripts oder Dritt-Anwendungen. Personal Access Tokens machen Integrationen für alle Nutzer zugänglich, sparen Entwicklern Zeit und reduzieren das Risiko indem die LDAP-Zugänge weniger oft im Klartext abgelegt werden.

Mit Rebase-Workflows die Commit-Historie sauber halten

Ein bei Entwicklern beliebtes Mittel, um Änderungen in die Codebasis zu integrieren: Rebasing. Rebasing beschreibt den Prozess, eine Sequenz aus Commits an einen gemeinsamen Basis-Commit zu hängen und Verzweigungen aufzulösen. So bleibt die Komplexität des Repository-Graphs gering und macht die Commit-Historie einfacher nachvollziehbar. Bis dato war es notwendig, Rebasing manuell auf clientseite durchzuführen, während Merges im Bitbucket Server-User Interface bewerkstelligt werden konnten. Das stellt einen Bruch im Arbeitsablauf dar und ist generell umständlich.

Mit Bitbucket Server 5.5 können Entwickler jetzt direkt im Interface mittels Rebases einen Pull Request-Branch aktuell halten oder Pull Requests generell durchführen. Falls ein Rebase-Workflow ein Mittel ist, auf welches Ihr Team setzen möchte, können Sie Rebasing als Option ganz einfach als Pull Request-Mergestrategie in den Projekt- oder Repository-Einstellungen auswählen.

Atlassian hat auch ein detailliertes Video über das Handling von Rebases in Bitbucket Server Rebases von Principal Product Manager Roger Barnes veröffentlicht:

Zusammenfassend: Rebasing wurde von Atlassian in drei Bereichen eingeführt:

  • Zwei neue Merge-Strategien: Rebase Fast-Forward und Rebase, Merge
  • Pull Requests: Es gibt nun eine Rebase-Aktion, um den Zweig des Pull Requests zu aktualisieren
  • Forks die mit dem Ursprungs-Repo synchronisiert werden sollten, aber nicht aktuell sind, können mit Rebase aktualisiert werden.

Hinweis: Da nicht jeder auf Rebase-Workflows setzen möchte, gibt es in den bitbucket.properties ein Flag, mit dem das Feature global deaktiviert werden kann.

Das interessiert Sie?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da.


Jira Core & Jira Software 7.6 veröffentlicht: Prioritäten individualisieren & JMX-Live-Monitoring

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Atlassian hat die Projektmanagement- und Verwaltungssoftware Jira Core sowie die agile Projektmanagement-Software Jira Software jeweils in Version 7.6 veröffentlicht. Highlights der vorliegenden Version sind die neuen Prioritäten-Schemata sowie Livemonitoring via JMX.

Prioritäten setzen will gelernt sein…

Kein Projekt gleicht dem anderen, kein Team geht Probleme auf die gleiche Art und Weise an. Im selben Zuge werden Prioritäten anders gesetzt. Atlassian stellt mit Jira Core und Jira Software 7.6 ein neues Feature rund um Prioriäten vor. Prioritäten werden nun anders gehandhabt und passen sich nun mehr der Vielfalt an auf die Jira-Produktfamilie setzenden Teams an. Es ist von nun an dank Prioritäten-Schemata möglich, verschiedene Arten von Prioritäten für verschiedene Projekte zu setzen.

Ein Prioritätenschema funktioniert wie eine klassische Zuordnung: Auf der linken Seite werden die Prioritäten benannt und mit einem Icon versehen, auf der rechte Seite das Schema einem oder mehreren Projekten zugeordnet. Atlassian stellt auch eine umfangreiche Dokumentation bereit.

Live Monitoring mit JMX

Mit Jira Core und Jira Software 7.6 können Sie Ihre Instanz in Echtzeit mittels JMX überwachen. JMX nutzt Objekte namens MBeans, um diverse Informationen über Ihre Applikation zur Verfügung zu stellen. So lassen sich die Anzahl der Requests auf die Jira-Instanz ebenso abrufen wie die durchschnittliche Antwortzeit, Details über die Lizenz oder sogar die Gesamtanzahl an Vorgängen, die seit der Installation erstellt wurden.

Die JMX-Schnittstelle kann dabei helfen, bessere Entscheidungen zur Optimierung von Ressourcen oder bei der Problemfindung und –behebung unterstützen. Atlassian stellt auch zum Thema Live Monitoring umfangreiche Dokumentation zur Verfügung.

Kleine Verbesserungen, die den Alltag erleichtern

Atlassian hat sich wieder vielen kleineren Problemen angenommen und diese behoben, neue nützliche Features eingeführt und Arbeitsabläufe erleichtert.

Subtasks per Drag and Drop ordnen

Bisher musste man Subtasks über die Pfeile nach oben bzw. unten verschieben, um Ihre Reihenfolge zu verändern. Mit einer großen Anzahl an Subtasks wird das schnell anstrengend und unnötig kompliziert. Atlassian hat das Feedback der Nutzer umgesetzt und die Handhabung von Subtasks im Issue-Screen erleichtert. Von nun an ist es möglich, Subtasks mit Drag and Drop an beliebige Stellen innerhalb der Liste zu ziehen und damit viel Zeit bei der Verwaltung von Unteraufgaben zu sparen.

Karten in Spalten verschieben

Erstmal machen – dann fragen? Atlassian hat die Art und Weise verbessert, wie Issue Cards in Jira Software auf Boards zwischen verschiedenen Spalten (To Do, In Progress, Done, …) verschoben werden. Atlassian hat das Verhalten von Karten, die per Drag and Drop verschoben warden auf “Optimistic Transitions” geändert. Konkret bedeutet dies, dass ein Vorgang sofort in die Zielspalte geschoben wird und erst im Anschluss geprüft wird, ob die Transition überhaupt valide ist. Zuvor wurde die Validierung vor dem Verschieben ausgeführt.

In großen Jira-Instanzen erscheinen verschobene Vorgänge dank dieser Änderung sofort in den entsprechenden Zielspalten, was für einen schnelleren, angenehmeren Arbeitsfluss sorgt.

Verbesserte Sicherheit dank X-Frame-Options

Falls Ihnen Clickjacking nichts sagt: Das ist eine bösartige Technik, mit welcher Nutzer dazu gebracht werden, Dinge anzuklicken, die sie gar nicht anklicken wollten. Meist werden versteckte Inhalte in IFrames geladen für Nutzer scheinbar harmlose Mausklicks und Eingaben überlagert und so sensible Daten abgegriffen. Um dies zu verhindern, hat Atlassian Security Headers (X-Frame-Options und CSP) implementert, die verhindern, dass Jira für Clickjacking missbraucht werden kann. Weitere Informationen finden sich in der Dokumentation

Verbesserungen von Performance und Stabilität

Atlassian hat nicht nur Fehler behoben und neue Fatures eingeführt, sondern auch bestehende Funktionen in Jira Server und Jira Data Center verbessert. Hier ist ein Auszug der Verbesserungen:
* Versionen werden in der Auswahl im Basic Search-Modul wesentlich schneller geladen
* Caching-Verbesserungen für Jira Data Center
* Problem mit duplizierten Vorgängen bei großen E-Mail-Aufkommen im Standard Mail Handler behoben

Quelle: Atlassian Confluence – JIRA Software Release Notes

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.
  • Sie haben Interesse an einer Demo von JIRA-Produkten, wollen mehr über das Thema erfahren oder ein individuelles Angebot erhalten? Wenden Sie sich dafür über das Kontaktformular an uns.

Jira Service Desk 3.9: Auto-Approvals & Bessere Antworten

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Atlassian hat die Service Desk- und Verwaltungssoftware Jira Service Desk in Version 3.9 veröffentlicht. Highlights der vorliegenden Version sind verbesserte vorgefertigte Antworten, Auto-Approvals sowie Livemonitoring via JMX.

Verbesserte vorgefertigte Antworten

Atlassian hat vorgefertigte Antworten mit Jira Service Desk 3.7 eingeführt und hat diese nun verbessert. Es ist von nun an möglich, Variablen in Antworten einzusetzen. Somit werden noch elegantere vorgefertigte Antworten möglich. Es lassen sich kontextbedingte Informationen wie Issue Key oder der Namen des Anfragestellers einbinden, die eine Nachricht persönlicher wirken lassen.

Dank dieser Flexibilität sind Sie in der Lage, noch bessere Antworten vorzubereiten, um Ihren Agents dabei zu helfen effektiver und effizienter zu arbeiten.

Genehmigen oder Ablehnen – Ihre Entscheidung

Effizienz ist der Grundpfeiler eines guten Service Desks und Atlassian hat genau deswegen die Automatisierungsfeatures weiter verbessert. Es ist nun möglich, THEN-Klauseln einzubauen. Damit lassen sich Requests automatisch genehmigen oder ablehnen, falls diese bestimmten Kriterien entsprechen. Beispielsweise können Sie festlegen, dass Beschaffungsaufträge für Hardware, die unter 20 Euro liegen automatisch genehmigt oder Beschaffungsaufträge für Software über 10.000 Euro automatisch abgelehnt werden. Dies erlaubt es Ihren Agents, mit den wirklich wichtigen Anfragen zu arbeiten, welche entsprechend Aufmerksamkeit benötigen.

Hier ein Beispiel mit einer Regel für Kunden-Rückerstattungsanfragen. Falls der Wert unter 50 Euro liegen sollte, wird die Anfrage automatisch akzeptiert:

Atlassian stellt unter Automating your service desk eine umfangreiche Dokumentation bereit.

Live Monitoring mit JMX

Mit Jira Service Desk 3.9 können Sie Ihre Instanz in Echtzeit mittels JMX überwachen. JMX nutzt Objekte namens MBeans, um diverse Informationen über Ihre Applikation zur Verfügung zu stellen. So lassen sich die Anzahl der Requests auf die Jira-Instanz ebenso abrufen wie die durchschnittliche Antwortzeit, Details über die Lizenz oder sogar die Gesamtanzahl an Vorgängen, die seit der Installation erstellt wurden.

Die JMX-Schnittstelle kann dabei helfen, bessere Entscheidungen zur Optimierung von Ressourcen oder bei der Problemfindung und –behebung unterstützen. Atlassian stellt auch zum Thema Live Monitoring umfangreiche Dokumentation zur Verfügung.

Weitere Verbesserungen

Atlassian hat sich wieder vielen kleineren Problemen angenommen und diese behoben, neue nützliche Features eingeführt und Arbeitsabläufe erleichtert.

Mehr Sicherheit mit X-Frame-Options

Falls Ihnen Clickjacking nichts sagt: Das ist eine bösartige Technik, mit welcher Nutzer dazu gebracht werden, Dinge anzuklicken, die sie gar nicht anklicken wollten. Meist werden versteckte Inhalte in IFrames geladen für Nutzer scheinbar harmlose Mausklicks und Eingaben überlagert und so sensible Daten abgegriffen. Um dies zu verhindern, hat Atlassian Security Headers (X-Frame-Options und CSP) implementert, die verhindern, dass Jira für Clickjacking missbraucht werden kann. Weitere Informationen finden sich in der Dokumentation

Mehr Sprachen

Alle Sprachen, die von der Jira-Plattform unterstützt warden, warden nun auch von Jira Service Desk unterstützt. Dies erhöht die Anzahl der von Jira Service Desk unterstützten Sprachen auf 20. Jira-Administratoren können die Standard-Sprache für die Instanz einstellen und Nutzer die präferierte Sprache in ihrem Userprofil. Dies hilft dabei, Jira Service Desk zu einem flexiblen Werkzeug für Unternehmen mit hoher Diversität zu machen.

Verbesserungen von Performance und Stabilität

Atlassian hat nicht nur Fehler behoben und neue Fatures eingeführt, sondern auch bestehende Funktionen in Jira Server und Jira Data Center verbessert. Hier ist ein Auszug der Verbesserungen:
* Versionen werden in der Auswahl im Basic Search-Modul wesentlich schneller
* Caching-Verbesserungen für Jira Data Center
* Problem mit duplizierten Vorgängen bei großen E-Mail-Aufkommen im Standard Mail Handler behoben

Quelle: Atlassian Confluence – Jira Service Desk Release Notes

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.
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Die Integration von Jira und Hipchat Data Center optimal nutzen

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Jira und HipChat Data Center lassen sich als ausgesprochen mächtiges Gespann in einem Unternehmen einsetzen. Atlassian ist von der der Idee so überzeugt, dass sie die beiden kombinierten Werkzeuge am liebsten Jirpchat taufen würden – was aber etwas schräg klingt, das sehen die selbst die progressiven Australier ein. Dennoch ist die Jira-Integration für Hipchat Data Center allemal einen zweiten Blick wert.

Die Integration befähigt dazu, Informationen aus Jira genau zu dem Zeitpunkt, wenn man sie auch wirklich benötigt abzurufen. Damit lassen sich alltägliche Arbeitsabläufe verbessern, unnötige Informationen filtern und man bleibt von überall aus auf dem Laufenden. Aber es ist noch mehr möglich: Wussten Sie, dass z.B. in Jira Service Desk die Liste der Räume angezeigt wird, in welchen über einen bestimmten Vorgang gesprochen wird?

Egal ob Sie Jira Service Desk, Jira Software oder beides einsetzen – die Jira-Integration für Hipchat Data Center hilft dabei, schneller zu arbeiten und Ablenkungen zu minimieren.

Von der Störung zum Störungsmanagement mit nur einem Klick

Tritt eine Störung (Incident) auf, muss das Team an einem gemeinsamen und gewohnten Ort in Echtzeit Informationen sammeln und auswerten können. Niemand möchte die Informationen zu einem Incident aus allerlei obskuren Kanälen wie archivierten 1-zu-1 Chats ziehen.

die Jira-Integration für Hipchat lässt Sie einen dedizierten Chatraum direkt aus einem Vorgang in Jira Service Desk heraus erstellen und den Vorfall damit mit nur einem Klick verfolgen. Dieser Chatraum wird zum zentralen Ort, zu dem Sie andere Nutzer einladen und festlegen können, welche Vorgänge in diesen Raum geleitet werden.

Weiterhin ist es möglich, eine Liste alle Räume, in denen über den Vorgang gesprochen wird, zu erstellen. So wird es einfacher, Informationen rund um einen Vorfall zu sammeln oder Mitglieder eines Teams den richtigen Räumen zuzuordnen.

Benachrichtigungen nur wenn sie gebraucht werden

Wir wissen alle wie störend es sein kann, wenn man an einem Projekt arbeitet und ständig den Chat darauf prüft, ob Statusupdates oder Transitionen eines Vorgangs stattgefunden haben. Mit der Jira-Integration für Hipchat werden Sie nur über Änderungen in Jira Service Desk oder Jira Software informiert, die für Sie relevant sind. Weiterhin können Sie sich Benachrichtigungen für Projekte selbst einrichten, ohne auf einen globalen Jira-Administrator angewiesen zu sein.

Passend zu diesem Thema
Die Jira Hipchat Integration lässt Sie auch Vorgänge aus gespeicherten Filtern in der Seitenleiste eines Hipchat-Chatrooms auflisten. So können Sie den Filter in Jira anpassen, z.B. um nur Vorgänge mit kritischer Priorität anzuzeigen und die Sidebar in Hipchat wird nur die Vorgänge mit kritischer Priorität anzeigen. Ganz einfach. Und nein, Sie sind nicht an Ihren Laptop angewiesen zwecks Verfolgung der Vorgänge – die mobilen Clients für Hipchat werden ebenfalls mit den Informationen versorgt.

 

Den “Flow” des Teams maximieren

ChatOps ist da und funktioniert. Das Team mittels eines transparenten Workflows miteinander zu verbinden und Informationen einfach zugänglich zu machen, das ist die Devise.

Sie möchten Informationen zu Vorgängen schnell erfassen und verfolgen? Tippen Sie einfach den Issue Key des Vorgangs in Jira Software oder Jira Service Desk in einem beliebigen Hipchat-Chatroom ein und Sie sehen eine Zusammenfassung des Vorgangs direkt im Chat. Es ist ebenfalls möglich, über einen einfachen Klick in der Chat-Historie eine Vorschau für Vorgänge oder Service Desk Requests abzurufen, die innerhalb einer Konversation verlinkt wurden. Sie und Ihr Team entscheiden, was erledigt werden muss und bleiben in Bewegung.

Das interessiert Sie?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Partner für Sie da.
  • Weitere Information erhalten Sie auf den Braintime-Seiten zu HipChat.
  • Sie interessieren sich für eine Demo oder Lizenz von Atlassian-Produkten? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich noch heute.
  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.

Crowd 3.1: Automatische Gruppenzuweisungen auf Applikationsbasis

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Atlassian hat die Identity & Access Management-Lösung Crowd in Version 3.1 verfügbar gemacht. Die größte Neuerung sind automatische Gruppenzuweisungen auf Applikationsbasis.

Automatische Gruppenzuweisungen auf Applikationsbasis

Atlassian stellt mit der automatischen Gruppenzuweisungen auf Applikationsbasis ein neues Feature vor, welches die Nutzung von Lizenzen der zu Crowd verbundenen Atlassianprodukte optimiert.

Wie funktioniert das Ganze? Es lassen sich pro Applikation jetzt vordefinierte Gruppenzuweisungen festlegen. Das heißt, das definierte Set an Gruppen wird einem Nutzer automatisch beim ersten erfolgreichen Login in die entsprechende Applikation zugewiesen und via Crowd synchronisiert. Das folgende Schaubild verdeutlicht den Ablauf:

Wird ein Verzeichnis für mehrere Applikationen über Crowd verwendet, lassen sich unterschiedliche Sets von automatischen Gruppenzuweisungen definieren. Im Unterschied zur bisher existierenden „Standard Gruppen“-Funktion, lässt sich die Lizenznutzung optimieren indem nur die wirklich gebrauchten Gruppen genutzt werden.

Atlassian hat eine Dokumentation zur Verfügung gestellt, die einige Use Cases sowie weitere Informationen zu dem Feature beinhaltet.

Unterstützung für neuere Datenbank-Versionen

Atlassian hat die Unterstützung für Microsoft SQL auf 2016 und Postgres auf 9.6 angehoben. Somit unterstützt Crowd offiziell folgende Datenbanken:

  • MySQL 5.5, 5.6, 5.7
  • Oracle 12c
  • PostgreSQL 9.2, 9.3, 9.4, 9.5, 9.6
  • Microsoft SQL Server 2012, 2014, 2016

Atlassian kündigt auch für die Zukunft viele weitere spannende Crowd-Features an, die Identity Management im Enterprise leichter und schneller machen.

Quelle & weitere Informationen: Atlassian Documentation: Crowd 3.1 release notes

Weitere Fragen?

OIO Braintime ist Atlassian Platinum Solution Partner (Enterprise) und hat das langjährige Knowhow, um gerade auch große Unternehmen in allen Facetten des Einsatzes von Atlassian-Tools zu unterstützen. Wir beraten und unterstützen Sie zusätzlich bei folgenden Anforderungen:

  • Auswahlberatung und Einführungsstrategie
  • Rollendefinition, Aus- und Weiterbildungs-Beratung sowie Schulung und Coaching in der Nutzung mit vielen Usern
  • Integration Ihrer Systeme mit Ihrem System-Umfeld
  • Beratung in Fragen des Lizenzmanagements und lokaler Ansprechpartner rund um alle ALLE Atlassian Produkte
  • Enterprise Betriebskonzepte wie Konsolidierung von Systemen sowie Skalierung und Ausfallsicherheit und Performance- Tuning Ihrer Atlassian Systeme

Können wir Ihnen helfen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute.

Bitbucket Server 5.6: Verbesserte Repository-Suche und Forks leichter finden

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Atlassian hat die Veröffentlichung von Bitbucket Server in Version 5.6 bekannt gegeben. In der vorliegenden Version werden vor allem die Suche innerhalb von Repositories sowie die Auffindbarkeit von Forks erleichtert.

Verbesserte Repository-Suche

Nach Dingen online und innerhalb von Bitbucket Server suchen zu müssen, lässt sich heutzutage nicht vermeiden. Falls Ihnen die ganze Sucherei auch schonmal zu viel geworden ist, gibt es gute Nachrichten: Atlassian hat sich bemüht, die Suche in Bitbucket Server 5.6 angenehmer zu gestalten.

Das Team von Atlassian hat viel Zeit investiert, die Nutzererfahrung und bei den bisherigen Suchmöglichkeiten und etwaige Inkonsistenzen zu erforschen und auszuloten. Die gesamte Sucherfahrung wurde in Bitbucket Server erheblich verbessert.

Neben einem verbesserten Look & Feel haben die Australier folgende Änderungen vorgenommen:

  • Eine neue Methode, um die Gesamtanzahl an Suchergebnissen zu finden. Zuvor war es nur lediglich möglich, zehn Suchergebnisse aufgelistet zu sehen. Von nun an können Sie auf den „Show more repositories“-Knopf drücken, um mehr Ergebnisse sehen zu können.
  • Das eigentliche Filtering nach Projekten und Repositories wurde erheblich verbessert

Forks leichter finden

Atlassian hat mit Bitbucket Server 5.6 die Auffindbarkeit von selbst erstellten und allen anderen Forks eines Repositories erleichtert.

Sie können jetzt alle Forks eines Repositories auf einer Seite anzeigen lassen. Auf dieser Seite lassen sich die Forks auch filtern und somit schneller das finden, wonach man sucht.

Quelle & weitere Informationen: Atlassian Documentation: Bitbucket Server 5.6 release notes

Das interessiert Sie?

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Bamboo 6.3 veröffentlicht: YAML Specs, Branching mit mehreren Repositories

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Atlassian hat die Continuous Integration- und Continuous Delivery-Lösung Bamboo Server in Version 6.3 veröffentlicht. Hauptaugenmerk dieser Version liegt auf Bamboo YAML Specs und Multi-Repository-Branching.

Bamboo YAML Specs

Atlassian führt mit Bamboo 6.3 eine Alternative zu Bamboo Java Specs ein. Mit Bamboo YAML Specs lassen sich simple Pläne schnell definieren. Atlassian stellt auch Vorlagen zur Verfügung, die als Ausgangspunkt verwendet werden können. Eine umfangreiche Dokumentation erläutert die Funktionsweise der YAML Specs. Einige der Hauptaspekte von YAML Specs:

  • YAML Specs sind minimalistisch und können mit nur 10 Zeilen komplette Pläne abbilden
  • YAML Specs sind weniger umfangreich als Java Specs
  • Bamboo scannt immer zuerst das Repository auf YAML-Specs. Erst wenn kein YAML-basierter Spec gefunden wurde, schaut Bamboo nach Java Specs
  • YAML Specs haben feste Standardeinstellungen (u.a. Artifact Sharing: On, Plan Branches werden automatisch mit 30 Tagen Haltezeit angelegt, …) die auch nicht verändert werden können

Eine umfangreiche Referenz und eine Anzahl von Vorlagen zum Loslegen stellt Atlassian in der Bamboo YAML-Referenz zur Verfügung.

Schutz für Bamboo Specs in Repositories

Sie können Bamboo Specs, die in Repositories gespeichert werden, als zusätzliches Sicherheitsmerkmal jetzt auch in einem Docker-Container ausführen lassen. Docker erlaubt es, Builds in einer isolierten, genau für die Dauer des Builds geschaffenen Umgebung auszuführen. Bamboo 6.3 wird mit einem Docker-Image mit allen benötigten Abhängigkeiten ausgeliefert.

Bamboo 6.3 fügt auch neue Zugriffsrechte für verlinkte Repositories hinzu. Benutzer sind nun dazu in der Lage auszuwählen, welche RSS-Repositories auf welche weiteren Repositories verweisen bzw. allen Zugriff auf dieses Repository gewähren.

Falls ein Build Plan oder Deployment-Projekt ein Repository ohne darauf Zugriff zu haben, verwendet wird der Build fehlschlagen und der Nutzer darüber informiert, dass die Nutzung des gewählten Repositories nicht erlaubt ist.

Multi-Repository Branching ist da!

Das von vielen Kunden gewünschte Feature hat es in Bamboo 6.3 geschafft. Multi-Repository-Branching erlaubt es, für Plan-Branches beliebige Zweige beliebiger im Master Plan eingebundenen Repositories zu konfigurieren – egal ob diese automatisch oder manuell erstellt worden sind. Mit Bamboo 6.3 lassen sich auch alle vom Master Plan geerbten Repository-Einstellungen, wie Repository-URL, überschreiben. Das ist nützlich, falls man im Entwicklungsworkflow auf Forks anstelle von Zweigen setzt.

Atlassian hat auch eine Übersicht aller in einem Plan genutzten Repositories und Zweige hinzugefügt. Diese Übersicht ist im Bereicht Repository Branches im Branch details-Tab zu finden.

Atlassian stellt eine übersichtliche Dokumentation zum Thema Plan Branches zur Verfügung.

Sauberere Zugriffsrechte dank Updater

Damit alle Zugriffsrechte in Bamboo konsistent bleiben, hat Atlassian mit Bamboo 6.3 einen Updating-Mechanismus eingeführt. Dieser Updater korrigiert automatisch alle Inkonsistenzen bei Zugriffsberechtigungen innerhalb Ihrer Bamboo-Umgebung. Die Seiten, auf welchen Berechtigungen gesetzt werden, hat Atlassian ebenfalls überarbeitet. So wird verhindert, dass aus Versehen inkonsistente bzw. sich überschneidende Zugriffsrechte gesetzt werden.

Von nun an spielt auch die Reihenfolge eine Rolle. Möchten Sie die untergeordneten Rechte eines Nutzers widerrufen, so müssen alle relevanten übergeordneten zurückgenommen werden. Setzt man übergeordnete Rechte, werden alle untergeordneten Rechte automatisch dem betreffenden Nutzer gewährt.

Variablen überall

Mit Version 6.3 ist Bamboo nun auch dazu in der Lage, Variablen aus allen Feldern eines Tasks oder Deployments auszulesen. Die Handhabe und Logik dieser Variablen beschreibt Atlassian ausführlich in der Dokumentation zu Variablen in Bamboo

Mehr Sicherheit bei der Authentifizierung mit Git

Atlassian Bamboo 6.3 führt einen neuen Speichermechanismus für die Anmeldedaten für beliebige Git-Operationen ein, welche Authentifizierung benötigen. Der Benutzername und das Passwort werden in einer von Bamboo erstellten, temporären Datei gespeichert. Sobald die Authentifzierung erfolgt ist, löscht Bamboo die Datei mit den Logindaten.

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Portfolio for Jira: Besser Planen mit Programs

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Atlassian hat Portfolio for Jira in Version 2.10 veröffentlicht. Zeit für eine Release-Übersicht über die letzten Versionen. Die größte Neuerung, die mit den letzten Versionen eingeführt und kontinuierlich verbessert wurde: Programs.

Was sind Programme?

Ein Program bildet die abstrakteste und höchste Sicht auf Ihre Jira-Instanz, mit welcher der Status und Fortschritt mehrerer Pläne in Portfolio for Jira zusammengefasst verfolgt werden kann. Programs erlauben es, Deliverables und Releases über mehrere Streams von Arbeit hinweg auszurichten und aggregierte Daten in Planungsansichten und Scope Tables zu erfassen.

Programs unterscheiden sich von Plänen somit in der Granularität. Mit Programs in Jira for Portfolio ist es möglich:

  • … sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
  • … Details zu Vorgängen direkt anzuzeigen
  • … den Fortschritt im Auge zu behalten.

Verbesserte Pläne

Übrigens hat Atlassian seit der letzten hier berichteten Veröffentlichung weitere Verbesserungen an Plänen vorgenommen und so unterstützen Pläne und Programs nun Custom Fields, Filter nach Team und verbessertes Umschalten von Plänen zu Programs.

Für Pläne es nun möglich:

  • … Genauere Informationen über den Beginn und das Ende von Arbeiten in Plänen anzuzeigen
  • … von Plänen ausgeschlossene Änderungen trotzdem zu prüfen, bevor diese nach Jira geschrieben werden

Eine weitere Neuerung beinhaltet Veränderungen im Caching; Scope-Tabellen laden somit schneller. So können Sie mit den dort präsentierten Informationen arbeiten.

Was ein Programm leistet

Als eine aggregierte Sicht auf mehrere Pläne lassen sich mit Programmen große und umfangreiche Projekte noch besser verwalten.

Sich auf die wichtigen Arbeitspakete konzentrieren

Vorgänge lassen sich in Programmen filtern und somit können Sie sich auf die Arbeitspakete konzentrieren, die Ihr Team zum Erfolg bringen.

So bietet Atlassian für Programme zwei Sichten an:

  • Schedule View für eine zusammengefassten Zeitplan für mehrere Pläne
  • Scope View für eine Übersicht der Arbeitspakete in einer umfassenden Tabelle

Wie diese beiden Sichten im Detail funktionieren, zeigt die nachfolgende Illustration:

In der Schedule View können Sie Vorgänge nach Hierarchie (1) oder Plan (2) filtern. Weiter ist es möglich, einen Filter für Release (3) oder bestimmte Vorgangsschlüssel oder Summaries zu setzen (4). Ebenso sind unter *More* Zeitfilter (5) einstellbar, darunter Datum der Fertigstellung oder ein bestimmter Zeitintervall.


In der Scope View lassen sich Vorgänge nach Hierarchie (1) oder Plan (2) filtern. Weiter ist es möglich, einen Filter für Release (3) oder bestimmte Vorgangsschlüssel oder Summaries zu setzen (4). Ebenso sind unter *More* Zeitfilter (5) einstellbar, darunter Datum der Fertigstellung oder ein bestimmter Zeitintervall. Zusätzlich lassen sich Vorgänge sortieren (6) und die angezeigten Vorgangsdetails (7) konfigurieren.

Die Sichten im Detail: Alles an einem Ort

Es ist nicht notwendig nach Jira zu wechseln, um die Details zu einem Vorgang einzusehen. Mit einem einfachen Klick auf den Vorgang lassen ich weitere Informationen wie Beschreibung, Abhängigkeiten und mehr anzeigen – direkt in der Scope View von Portfolio for Jira.

Möchten Sie die Hierarchie innerhalb der Scope View in einem Baum anzeigen, so ist dies einfach mit einem Klick möglich. Sie können die gesamte Hierarchie eines Vorgangs (Epic, Story, Subtask, …) ausklappen und einklappen, selbst wenn die untergeordneten Vorgänge von aus einem anderen Plan, Projekt oder agilen Board stammen.

Den Fortschritt im Auge behalten

Sie können den Status der Vorgänge in einer übersichtlichen Aggregation nach Status anzeigen und somit sehen, wie ein untergeordneter Vorgang sich innerhalb des geplanten Arbeitspaketes entwickelt.

Der Status Breakdown liefert folgende Informationen:

  • Die Anzahl der fertiggestellten Vorgänge
  • Die Anzahl der noch offenen Vorgänge
  • Den prozentualen Anteil an erledigter Arbeit
  • Den Fortschritt in den aus Jira bekannten Farben

Abhängigkeiten in einem Report anzeigen

Der Abhängigkeitsreport zeigt Vorgänge, die geplante und ungeplante Abhängigkeiten besitzen, in einer umfassenden Übersicht an.

Zeitpläne im Tool umsetzen

Keine Geheimnisse mehr. Portfolio lässt Sie nicht im Unklaren darüber, wie Vorgänge in Ihren Plänen zeitlich vorgesehen sind. Vorgänge lassen sich ebenfalls früher oder später innerhalb eines Plans terminieren, was Ratespielen den Riegel vorschiebt und für mehr Klarheit sorgt.

Die neuen Features im Überblick

Das Portfolio for Jira-Team hat in den letzten Releases auch einige weitere nützliche Features eingebaut. Diese wurden gemeinsam mit Produktmanagern, Forschung und Entwicklung und Designern entworfen dem größtmöglichem Kundennutzen umgesetzt:

  • Zeitziele aus Portfolio an Jira-Vorgängen anzeigen
  • Start- und End-Datum von Arbeitspaketen im Programmzeitplan anzeigen
  • Konfigurieren der Einstellungen zur Anzeige eines Programmzeitplans
  • Erleichterter Zugriff auf Pläne und Programme

Wir haben für Sie die Änderungen zusammengefasst. Klicken Sie auf eine Überschrift, um mehr Details anzuzeigen:




Portfolio für Jira zeigt Zeitziele direkt an Jira-Vorgängen an und ermöglicht es so, direkt das Start- und End-Datum einzusehen.



Atlassian hat es einfacher gemacht, das Start- und End-Datum von geplanten Arbeitspaketen direkt in der Programm-Sicht anzuzeigen.


Man kann mit der aktuellen Portfolio for Jira ganz einfach die Einstellungen für die Sicht direkt anpassen. Optionen wie Zoomstufe oder Ein- oder Ausblenden von Vorgangsschlüsseln lassen sich ohne Kontextwechsel verändern.


Die Handhabe der kürzlich verwendeten Pläne und Programme lässt sich ganz einfach über die *Recently viewed*-Sicht abrufen.

Es lassen sich über die Navigation folgende Operationen ausführen:

1. Das zum aktuell angezeigten Plan gehörende Programm lässt sich direkt ansteuern
2. Kürzlich angezeigte Pläne und Programme lassen sich über das Drop-Down-Menü anzeigen



Es ist nun möglich nach Status und Status-Kategorie in allen Sichten für Pläne und Pogramme zu filtern. Dies lässt Sie schnell Vorgänge mit für Sie relevantem Status finden.


1. Sie können die Arbeitspakete nach Vorgangshierarchie filtern, in diesem Beispiel Initiative
2. Sie können Vorgänge ohne Eltern-Initiative ganz einfach ein- oder ausblenden
3. Das Programm zeigt somit keine Vorgänge an, die keine Eltern-Initiative besitzen


War es zuvor nur möglich, für Vorgänge über der Epic-Ebene lediglich die Zusammenfassung und Vorgangsschlüssel anzuzeigen, so zeigt Portfolio for Jira jetzt auch den Status und Bearbeiter an:

Neuerungen bei JQL und Custom Fields

Die nahtlose Integration von Portfolio for Jira mit Jira zeigt sich vor allem bei Screens, Custom Fields und JQL. Mit der vorliegenden Version 2.10 hat Atlassian noch einige weitere Funktionen eingeführt, die Inhalte und Informationen aus Portfolio besser zugänglich machen.

Neue JQL-Operation zum Auffinden von Epic-Bestandteilen

In Jira ist es ganz einfach, die Bestandteile eines Epics in Form von Kind-Vorgängen anzuzeigen.
Um sich auch sicher mittels JQL durch Epics und deren verwandten Vorgänge zu hangeln, bietet die neue JQL Beta-Funktion childIssuesOf einen einfachen Weg, um die Vorgänge einer Hierarchie anzuzeigen. So lassen sich auch auf einer sehr abstrakten Ebene wie einer Initiative alle dazugehörigen Vorgänge abrufen. Es ist sogar möglich, bestimmte Ebenen einer Hierarchie auszuklammern, falls nötig.

Atlassian hat dazu auch eine Dokumentation bereitgestellt.

Alle Vorgänge eines Planes anzeigen

Wollten Sie schon einmal wissen, welche Vorgänge zu einem bestimmten Plan gehören? Dies ist jetzt möglich.
Atlassian hat mit der JQL-Funktion issuesInPlan eine Möglicheit geschaffen, alle Vorgänge eines Plans mittels der Plan-ID zu ermitteln.

Auch zu dieser JQL-Funktion hat Atlassian eine Dokumentation bereitgestellt.

Individualisierte Datumsfelder für nicht geschätzte Arbeit

Neue individualisierbare Felder für noch nicht geschätzte Arbeit: Start- und End-Datum lassen sich beliebig anpassen.

Bei dieser Funktion handelt es sich noch um ein Beta-Feature und Atlassian erbittet Feedback über das Feedback-Icon.

Quellen & Links

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Mit Confluence eine DevOps-Kultur schaffen

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Die meisten Diskussionen zum Thema DevOps drehen sich zum Großteil um Automatisierung, und das aus gutem Grund. Automatisierung bietet die Chance, Kosten signifikant zu verringern und eliminiert menschliche Fehler bei monotonen Aufgaben. DevOps beginnt jedoch mit einer Veränderung der Unternehmenskultur, deren fundamentales Element die effektive Kommunikation zwischen Entwickler- und Operations-Teams ist.

Weil Automatisierung schnellere und häufigere Deployments ermöglicht, ist eine kollaborative Arbeitsumgebung, in der sich alle gegenseitig vertrauen, wichtiger als je zuvor. Ohne ein solches Umfeld können Ihre Teams stagnieren. Oder noch schlimmer: Sie könnten in die Falle der Selbstzensur tappen, was schließlich zur Silobildung führen würde – Das würde den Zweck von DevOps völlig verfehlen.

Wie kann Ihr Team für bessere Kommunikation sorgen? Über welche Tools verfügen Sie und wie können diese Tools dabei helfen, dass alle auf dem gleichen Stand bleiben und die Arbeit rechtzeitig fertig wird? Wenn Sie Confluence-Nutzer sind, steht die Antwort auf diese Fragen bereits direkt vor Ihnen.

Confluence ist vielseitig. Es kann als Launchpad für Projekte dienen. Oder als Tool, das Ihr Team bei allen seinen Bemühungen unterstützt. Aber vor allem dient es als zentrales Kollaborations-Tool. Werfen wir einen Blick darauf, wie DevOps-Teams Confluence verwenden können, um die Arbeit am Laufen zu halten, kontinuierliches Feedback zu implementieren und einen Ansatz für Experimente zu schaffen.

Tipps vom Experten: Förderung des Flows
Flow bedeutet in diesem Zusammenhang die Koordination der Arbeit, die durch den Wertstrom fließt. Vom Besitzer des Produkts zu den Entwicklungs- und Operations-Teams bis hin zum Kunden. Wenn Projekte ausgebremst werden, weil die Arbeit „über die Wand und zurück geworfen werden muss“, lautet die beste Lösung die Wand einzureißen und allen Teams das gemeinsame Ziel vor Augen zu halten. Der Flow ist ein integraler Bestandteil einer erfolgreichen DevOps-Beziehung und es gibt viele Wege, um den Flow mithilfe von Confluence zu verbessern.

 

1) Projektposter

Unsere stressigen Arbeitstage sorgen manchmal dafür, dass wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können. Ein gemeinsames Verständnis für das Ziel zu entwickeln, ist ein weiterer Weg wie Confluence zu einer DevOps-Kultur beitragen kann. Ermöglicht wird das vor allem durch Projektposter. Mithilfe von Projektpostern können alle Beteiligten sehen, was der eigentliche Grund für das Projekt ist, wie der Erfolg des Projekts bemessen wird, welche Informationen bereits vorliegen und welche Antworten noch fehlen. Kurz gesagt: Es erleichtert die Kommunikation immens, wenn jeder Beteiligte ein Stakeholder ist, der das Ziel des Projekts vor Augen hat.

2) Planungsseiten

Im Anfangsstadium sind Projekte häufig eine sehr unüberlegte Sache. Besonders wenn Aufgaben aus verschiedenen Teams kombiniert werden und Informationen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen werden. Als DevOps-orientiertes Team, müssen Sie in der Anfangsphase für Organisation sorgen und Ziele definieren – und zwar an einem zentralen Ort. Gleichzeitig müssen Sie aber flexibel bleiben, um im Einklang mit der ständigen Weiterentwicklung Ihres Projekts zu bleiben.

Stellen Sie sich Confluence als leere Leinwand vor. Sie können eine Projekt-Roadmap von Grund auf neu erstellen, High-Level-Statusmeldungen und Deadlines mit allen relevanten Teams teilen und sicherstellen, dass sich alle entsprechenden Tickets und Child-Seiten unter einem Dach befinden. Außerdem ist Ihre Seite flexibel genug, um alle Veränderungen unterzubringen, die während der Anfangsphase eines Projekts auftreten können. Das macht die Zusammenarbeit einfacher und jeder ist stets auf demselben Stand.

Tipps vom Experten: Peer-Feedback zu verbessern
Feedback zu fördern – nicht nur durch Systeme wie CI sondern auch Feedback durch Team-Erfahrungen und Kunden – ist ein wichtiger Grundsatz von DevOps. Indem Sie eine Unternehmenskultur erschaffen, in der niemand mit dem Finger auf andere zeigt, sorgen Sie dafür, dass sich alle Teammitglieder in einem kontinuierlichen Feedbackkreislauf wohler fühlen. Feedback sollte stets ein Lernmechanismus sein und durch offene Konversation stattfinden.

Indem Sie Confluence-Seiten verwenden, um Feedback zu sammeln, sorgen Sie für Transparenz und dafür, dass das Feedback nicht die Kommunikation Ihres Teams stört. Dadurch, dass das Feedback schriftlich und namentlich dokumentiert wird, fördern Sie außerdem konstruktive Kritik!

 

3) Post-Incident-Reviews und Retrospektiven

Sieht man sich einen Vorfall genauer an, dient das hauptsächlich zwei Zielen: Man möchte herausfinden, was genau schiefgelaufen ist und wie sich dafür sorgen lässt, dass das Problem nicht erneut auftritt. Ähnlich wie bei Post-Incident-Reviews (PIRs) kann Ihr Team bei Retrospektiven einen Blick in die Vergangenheit werfen und herausfinden, was funktioniert hat und was nicht. Während PIRs einen einzelnen Vorfall betrachten, dienen Retrospektiven als ungefähre Reflektion der gesamtheitlichen Performance eines Teams. Zusammen helfen diese beiden Arten von Confluence-Seiten dabei, die Kommunikation zu verbessern, indem sie vordefinierten Strukturen folgen, die für fokussiertes und produktives Feedback sorgen.

Kein Team ist perfekt, aber das bedeutet nicht, dass Sie sich einfach auf die faule Haut legen können. Health Monitors geben Ihren Teammitgliedern die Chance, einander zuzuhören und einen ehrlichen Blick in den Spiegel zu werfen. Hierbei werden Sie Ihr Team mit acht verschiedenen Attributen vergleichen, die häufig bei leistungsstarken Teams zu finden sind, und erhalten anschließend einen Plan, der Ihnen bei der Behandlung Ihrer Schwachpunkte helfen wird.

Genau wie bei vielen anderen Plays aus dem Atlassian Team Playbook, gibt es auch für den Health Monitor eine Confluence-Seitenvorlage. (Diese Seitenvorlagen werden übrigens auch als „Blueprints“ oder „Blaupausen“ bezeichnet.

Tipps vom Experten: Team Playbook
Das Team Playbook ist eine Sammlung von Techniken (sogenannten „Plays“), die Atlassians Teams nutzen, um effektiver zu arbeiten. Atlassian hat alle diese Plays auf einer Webseite gesammelt, die alle Teams frei nutzen können – selbst, wenn Sie kein Kunde sind.

 

Die besten Seiten, um Experimente zu fördern

Produktionsumgebungen sind nicht statisch. Sie sind dynamisch – fast lebendig – und entwickeln sich ständig weiter. Experimente sind ein wichtiger Bestandteil von DevOps, denn Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen sind notwendige Schritte, um Arbeitsprozesse zu verbessern. Ohne eine Struktur zur Überwachung dieser Experimente, können die Ergebnisse jedoch verzerrt werden. Confluence kann als Tagebuch für diese Experimente dienen und Teams vor Augen halten, dass ihre Arbeit realistisch ist und ausreichend Ressourcen vorhanden sind.

Erschaffen Sie eine Unternehmenskultur, die zwei Dinge fördert: Kontinuierliche Experimente, wodurch Ihre Teams Risiken eingehen und aus Erfolgen und Fehlschlägen lernen müssen. Und ein Verständnis dafür, dass Wiederholung und Übung die Voraussetzung für das Meistern einer Sache ist.

5) Definitionen, Ziele und Resultate

Ähnlich wie bei Planungsseiten oder Dashboards, kann Confluence ein zentralisierter Ort sein, an dem Ihr Team Experimente definieren, Ziele vermitteln und Resultate auswerten kann. Die Anwendung dieser Seiten kann Teams letztendlich dabei helfen, Entscheidungen bezüglich der Optimierung des Prozesses zu treffen und potentielle Uneinigkeiten zwischen den Teammitgliedern zu eliminieren.

Tipps vom Experten: Teambuilding-Seiten
Obwohl der Fokus auf Automatisierung und Messwerten liegt, ist DevOps eine sehr menschliche Arbeitsweise. Sie basiert auf Vertrauen, Mitgefühl und Respekt. Aber diese Dinge treten nicht unbedingt gleich nach dem ersten Handschlag auf. So etwas braucht Zeit. Und Confluence kann Ihnen dabei helfen.

 

Die Blockaden endgültig einreißen

Als Team zu arbeiten ist eine sehr schwierige Aufgabe, und Tools allein können diese Tatsache nicht ändern. Sie benötigen deshalb eine Unternehmenskultur, die Ihr Team und dessen Arbeitsweise unterstützt. DevOps soll für erhöhte Effizienz und Koordination sorgen und gleichzeitig individuelle Schuldzuweisungen vermeiden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Teams möglichst häufig und an einem gemeinsamen Ort miteinander kommunizieren.

Oberflächlich betrachtet ist Confluence wie ein Whiteboard. Aber seien wir ehrlich: Whiteboards sind chaotisch und unordentlich. Wenn durch Features wie Macros oder Plays Ordnung in die Sache gebracht wird, kann Confluence dafür sorgen, dass alles geordnet und organisiert abläuft. In einer DevOps-Kultur sorgt Confluence für offene Kommunikation zu den Projekten, da jeder stets auf dem neusten Stand ist und das große Ganze im Blick hat.

Diese Kommunikation ist Teil des Kerns einer DevOps-Kultur: Reißen Sie alle Wände ein, welche die Zusammenarbeit blockieren.

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Partner für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema Confluence an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

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Die neuen Support-Angebote von Atlassian im Überblick

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Mehr als 107.000 Unternehmen aus aller Welt und aller Größenordnungen setzen auf Atlassianprodukte. Dabei sind die Anforderungen von Startup bis Großunternehmen beim Wachstum und Skalieren höchst unterschiedlich. Atlassian bedient diese Vielzahl an Anforderungen mit einem Produkt, welches zum Einen flexible Deployment-Varianten und zum anderen Erweiterungen mittels Marketplace-Apps bietet. Diese gewohnte Flexibilität bietet Atlassian von nun an auch in der Auswahl unterschiedlicher, neuer Supportmodelle an. Somit kann Ihr Unternehmen wachsen – und Sie können die eingesetzten Produkte von Atlassian mit deren Support zusammen skalieren.

Mit sofortiger Wirkung bietet Atlassian neue Support-Angebote für Teams an, die umgehend eine Reaktion und mehr Hands-On-Unterstützung benötigen. Der Priority-Support für Atlassian Server und Cloud ist dafür geschaffen, die Investitionen in Softwarewerkzeuge zu unterstützen und sicherzustellen, dass Atlassian-Werkzeuge zu Ihrem Unternehmenserfolg beitragen und an die Bedürfnisse Ihrer Umgebung anpassbar sind.

Hochspezialisierte Mitarbeiter im technischen Support, kürzere SLAs und verbesserte Verfügbarkeit stellen sicher, dass alle Systeme zuverlässig arbeiten, ganz unabhängig von der gewählten Deployment-Option.

Im Rahmen diesen Artikels möchten wir Ihnen die neuen Support-Angebote vorstellen, die Atlassian bereitstellt.

Premier Support – Die Königsklasse

Premier Support stellt die höchstmögliche Supportklasse auf Geschäftspartner-Ebene dar und ist seit 2014 verfügbar. Mit Premier Support sind unbegrenzte Tickets für alle Atlassian-Anwendungen möglich. Weiter wird 24/7 Zugriff auf ein Team von Senior-Spezialisten für den Support in allen Belangen garantiert – auch geplante Downtimes.

Die Premier-Support Teams bestehen aus erfahrenen Experten von Atlassian. Um eine Geschäftsbeziehung aufzubauen, führen die Mitarbeiter der Teams ein ausführliches Onboarding der eingesetzten Produkte, Umgebungen und Kontaktpersonen durch. Dies beinhaltet einen Onboarding-Call, Fragebögen, eine Analyse der aktuellen Diagnose-Informationen. Premier-Support-Mitarbeiter führen Health Checks der Anwendungen durch, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und etwaige Probleme frühzeitig ins Auge zu fassen.

Mit Premier-Support stehen Ihnen rund um die Uhr passende Ansprechpartner zur Verfügung, was für reibungslosere Rollouts und Upgrades sorgt.

Dank der schnellen und effektiven SLAs, Telefonunterstützung, Hilfe bei geplanten Ausfällen und Wartungen ist sichergestellt, dass Ihre Anwendungen korrekt hochfahren. Der Prozess fürs Incident Management beinhaltet ebenfalls einen 24-stündigen Warm Handoff und Eskalationen.

Premier Support gilt für alle Atlassian-Anwendungen. Egal ob Sie die gesamte Atlassian-Produktpalette als Standard ausrollen oder mehrere geschäftskritische Atlassian-Anwendungen betreiben – Premier Support ist die Königsklasse.

Neu: Priority Support

Priority Support für Atlassian Server: Für Kunden von Server- und Data Center-Produkten wird ein Atlassian-Werkzeug im Rahmen einer Skalierung irgendwann zu einer geschäftskritischen Anwendung. Priority Support for Server wurde für genau diese Fälle konzipiert. So wird sichergestellt, dass es trotz stetigem Wachstums immer eine Option für weiteren Support gibt. Das neue Angebot wurde dafür entwickelt, um schnellere Antwortzeiten, mehr Flexibilität bei geplanten Wartungsfenstern und pro-aktivem Telefonsupport für Probleme mit produktiven Systemen und der Verfügbarkeit von Mitarbeitern im technischen Support mit erweiterten Servicezeiten zu bieten.

Mit diesem Angebot überlässt es Atlassian den Unternehmen, den jeweils passenden Support zu wählen. Priority Support for Server beinhaltet:

  • Unterstützung von erfahrenen technischen Mitarbeitern für alle kritischen Vorfälle rund um produktive Systeme
  • Technische Mitarbeiter, die auch nach den regulären Geschäftszeiten zur Verfügung stehen
  • Ein Weltklasse-Support während der regulären Geschäftszeiten
  • Eine flexible Planung für Budgets: Sie können beim Erwerb des Priority Supports auswählen, für welche Ihrer Data Center- oder Server-Produkte das Support-Paket gelten soll

Anmerkung zu Priority Support for Atlassian Cloud: Wenn Sie auf Atlassian Cloud setzen, gibt es die folgenden Eigenschaften bei Priority Support for Atlassian Cloud:

  • Cloud-Support mit einstündiger Antwortzeit für kritische Anfragen
  • Antwortzeit von 24 Stunden bei nicht-kritischen Anfragen

Priority Support for Cloud wird ab Anfang 2018 verfügbar sein und mit Identity Manager for Cloud gebündelt angeboten werden. Sobald Sie sich für Identity Manager für Cloud entscheiden und erwerben, wird Priority Support for Cloud für alle Produkte, die den Identity Manager unterstützen, verfügbar sein.

Standard Support wird zu Select Support

Neben dem neuen Priority-Support-Angebot wird ab Februar 2018 Select Support angeboten werden. Select Support wird den bisherigen Standard Support ersetzen und ist in allen Atlassian Server-, Data Center- und Cloud-Lizenzen mit aktiver Maintenance enthalten.

Select Support ist während Ihrer Geschäftszeiten montags bis freitags zwischen 8:00 und 17:00 verfügbar. Select Support-Mitarbeiter sind technisch bestens geschulte Experten, die Probleme schnell und effektiv verstehen und beheben können. Die Atlassian Mitarbeiter können Fragen zum gesamten Atlassian-Stack und allen Deployment-Optionen beantworten und sind dazu in der Lage, Unterstützung in allen gängigen Situationen zu liefern

Mitarbeiter des Select Supports sind weltweit zu Ihren Geschäftszeiten verfügbar. Folgende SLAs gelten für Select Support-Anfragen:

  • 2 Stunden für Probleme mit Produktivsystemen
  • 6 Stunden für Probleme mit Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb
  • 24 Stunden für mittelschwere Probleme
  • 48 Stunden für weniger schwerwiegende Probleme

Für die Großzahl der Kunden ist die eigentliche Lösung des Problems weitaus wichtiger als die Antwortzeit und diese Anpassung des Select Supports ermöglicht es Atlassian, die passende Lösung schneller zu finden. Wer schnellere Antwortzeiten benötigt, kann auf Premier Support oder Priority Support setzen.

An Ihre Bedürfnisse angepasst

Unabhängig von der Größe und den indivudellen Bedürfnissen Ihrer Organisation bieten die neuen Premier, Priority und Select-Support-Angebote eine schnelle Antwort auf etwaige Probleme.

Für großflächige Rollouts, Konzeptionen und Implementierungen von Lösungen basierend auf Atlassian-Werkzeugen stehen wir als Platinum Solution Partner Enterprise für Herausforderungen aller Art zur Verfügung.

Weitere Fragen?


Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.
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Flexible Deployments: Confluence Data Center auf Microsoft Azure

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Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services hat Atlassian es sich zum Ziel gemacht, Geschäftskunden mehr Flexibilität bei der Auswahl der für sie geeigneten Optionen aus dem Data Center-Angebot zu bieten. Wie Atlassian mit Begeisterung auf dem Atlassian Summit bekannt gab, können Kunden ab sofort Jira Software Data Center in Microsoft Azure einsetzen. Atlassian hat ebenfalls verkündet, dass Confluence Data Center ab sofort auch bei Azure mitmischt.

Cameron Deatsch, Leiter des Atlassian Server Marketing sagt: „Es zeigt sich ein deutlicher Trend unter Firmen, Anwendungen aus deren eigenen Data Centern auf Cloud-Hosting-Provider zu übertragen. Dadurch, dass wir Unterstützung für Microsoft Azure anbieten, halten wir das Versprechen, welches wir unseren Geschäftskunden gegeben haben, flexibel und leistungsstark zu sein.“

Azure trifft auf Confluence Data Center

Atlassian beobachtet den Trend, dass Geschäftskunden sich Infrastruktur-Service-Providern zuwenden, was eine kosteneffizientere und flexibleren Alternative zu den traditionellen Servern darstellt. Atlassian ist eine Partnerschaft mit Microsoft Azure eingangen, um die Handhabung und den Einsatz von Confluence Data Center einfacher zu gestalten.

Der Einstieg wird dem Kunden durch in enger Zusammenarbeit gebauter Atlassian Templates für den Azure Resource Manager ermöglicht, welcher im Microsoft Azure Marketplace zur Verfügung steht. Es lässt sich eine Confluence Data Center Instanz mit konfigurierbaren Verbindungen in wenigen, angeleiteten Schritten erstellen oder ein Testvorgang mit Testdaten gestalten. Zusätzliche Services wie z.B. automatische Backups, Geo-Replikationen und Verschlüsselung werden durch Azure SQL Database unterstützt.

Confluence Data Center ist eine On-Premise Lösung, welche eine hohe Verfügbarkeit und Leistungsstärke, sowie Absicherung im Notfall bietet, damit ein reibungsloser Ablauf während des Einsatzes für das gesamte Team gewährleistet werden kann.

Mit dieser neuen Zusammenarbeit erhält jedes Team ein hochverfügbares und Leistungsstarkes System, dass den Einsatz und die Verwaltung für die Administratoren mühelos und leicht macht.

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Confluence 6.6: Vereinfachte Administration & Bessere Performance

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Atlassian hat mit Confluence 6.6 eine neue Version der beliebten Enterprise Wiki Software veröffentlicht.

Bleiben Sie Seetauglich: Egal, ob Sie gerade dabei sind mit ins Boot zu klettern, oder ob Sie schon eine Weile lang mitrudern, mit der Administration von Confluence sollten sie sich auf ruhiger See befinden. In der aktuellen Version hat sich Atlassian darauf konzentriert, Installation und Aufrechterhaltung ihrer Confluence-Instanz zu verbessern.

Vereinfachte Datenbank-Konfiguration

Damit die Neueinrichtung Ihrer Confluence-Instanz auf Anhieb gelingt, gibt es einige hilfreiche Features:

  • Ein einfaches Formular, welches Ihnen dabei helfen soll, sich mit ihrer Datenbank zu verbinden
  • Ein “Test Connection Button” um sicherzustellen, dass alles passt, bevor Sie fortfahren. Dieser Tests prüft die Datenbank, Encoding, Isolationsebene und Zugriffsberechtigung
  • Die Möglichkeit, einen „Connection String“ zu verwenden, wenn Sie einen Zahn zulegen und zusätzliche Parameter einbauen wollen.

Um es für neue Administratoren leichter zu machen, gibt es die Option, eine Datenquelle nur dann zu verwenden, wenn Confluence diese in Ihrer Tomcat-Konfiguration entdeckt.

Während diese Änderungen keine Auswirkungen auf bereits bestehende Installationen haben, helfen sie neuen Administratoren, ihre Datenbanken auf Anhieb korrekt einzurichten. Dies sollte zukünftige Probleme vermeiden.

Wer hilft, wenn etwas schiefgeht?

Wenn sie schon eine Weile mit Confluence arbeiten, haben Sie bestimmt schon die gelbe Fehlermeldung erhalten, wenn Confluence nicht starten kann. Atlassian hat diese Methode verworfen und es leichter gemacht, zu erkennen ob Confluence läuft oder nicht – und weshalb.

Des Weiteren soll es in Zukunft leichter gemacht werden, Probleme zu lösen, falls diese auftreten sollten.

Atlassian Notifications halten Sie auf dem Laufenden

Der beste Weg, Ihre Confluence-Instanz am Laufen zu halten, ist sie regelmäßig zu aktualisieren.

Die neue Erweiterung des Atlassian Notifizierungssystems bietet zielgerichtete Hinweise, die innerhalb der Confluence-Applikation angezeigt werden. Diese Notifikationen richten sich hauptsächlich an Administratoren und beinhalten Informationen über neue Confluence Versionen und anstehende Lizenz-Erneuerungen.

Die Einstellungen finden Sie unter Settings > Add-ons und Atlassian Notifications, falls sie keine Notifikationen erhalten wollen.

Stellen Sie die Administrator-Rechte mit dem Wiederherstellungsmodus her

Wenn Sie ein Administrator sind und sie keinen Zugriff mehr auf Confluence haben, können Sie ab sofort Confluence im “Recovery Mode” starten, um Ihre Administrationsrechte wiederherzustellen. Das war bisher nur möglich, indem man den Administrator Account in der Datenbank verändert.

Der Recovery Mode funktioniert, indem ein virtuelles Nutzerverzeichnis mit einem vorübergehenden Administrator-Account erstellt wird. Einmal eingeloggt, kann der Administrator einen neuen Account herstellen, das Passwort des bereits existierenden Accounts ändern, oder andere Probleme beheben, die das einloggen verhindern.

Synchronität in Data Center einfacher gemacht

Synchrony for Confluence Data Center kann jetzt durch ein einfaches Skript gestartet und gestoppt werden.
Sie finden das neue Skript in Ihrer Confluence-Installation unter /bin/synchrony.

Verschieben Sie die Skripts einfach in den Synchrony-Node, geben sie die umgebungsabhängigen Daten ein und schon kann es losgehen. Falls Sie Confluence unter Linux verwenden, gibt es ab sofort auch die Möglichkeit dies als Service zu nutzen.

Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die die größte Auswirkung auf Ihren Arbeitsalltag haben.

Email-Threading an mehreren Orten

Notifikationen in Email-Threads angezeigt zu bekommen kann es Ihnen erleichtern, mit der Confluence-Benutzung ihres Teams Schritt zu halten. Atlassian hat den Email-Thread von Confluence verbessert, sodass Veränderungen, die “Gefällt Mir”-Option und Kommentare nun gemeinsam aufgelistet sind.

Manche Notifikationen, wie z.B. das Teilen einer Seite, Vermerke, Zugangsanfragen für eine Seite oder Aktualisierungsempfehlungen werden nicht gruppiert, um sie erkenntlich zu machen.

Hier ist der direkte Vergleich zwischen “Unthreaded” und einer “Threaded” Ansicht:

Performance des Attachment Indexings verbessert

Atlassian ist weiterhin damit beschäftigt, die Performance von Confluence zu verbessern und in dieser Version hat sich Atlassian darauf konzentriert, die Indizierung von Anhängen so gut wie möglich auszuführen. Diese Änderungen sollte außerdem die Zeit reduzieren, die dafür benötigt wird, die Instanz generell neu zu indizieren.

Mehr Europäische Sprachen

Die große Europa-Tour neigt sich dem Ende zu und es dürfen 6 neue Sprachen an Bord begrüßt werden. Confluence gibt es jetzt in Tschechisch, Holländisch, Ungarisch, Polnisch, Slowakisch und Schwedisch.

Quellen & Links

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Confluence und Jira Service Desk optimal integrieren

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Ihre Kunden darin zu schulen, sich bei Problemen an Jira Service Desk zu wenden und um Hilfe zu bitten, soll sicherstellen, dass der Tagesablauf ihres Teams nicht von wiederkehrenden Fragen gestört wird.

Sollten Sie noch keine Wissensdatenbank erstellt haben, empfiehlt Atlassian, dies zu tun. Sich selbst helfen zu wissen, erspart am meisten Arbeit. Um zu den Grundlagen zurückzukehren, zeigen wir Ihnen wie man mit Jira Service Desk und Confluence eine Wissensdatenbank erstellt. Auch wenn Sie Confluence noch nicht im Einsatz haben, können Sie trotzdem weiterlesen und viel über die Funktion der Enterprise-Wiki erfahren.

Schritt 1: Eine Wissensdatenbank in einem Schritt erstellen

Um Platz für eine Wissensdatenbank in Confluence zu schaffen und diese mit Jira Service Desk zu verbinden, müssen Sie auf das Einstellungs-Zahnrad in Ihrem Konfigurationsmenü klicken.

Schritt 2: Fügen Sie Artikel über Wissensdatenbanken in Confluence ein

Ihre Service Desk Agents wissen vermutlich bereits, welche Fragen am häufigsten auftauchen, also wäre es ein guter Start, diese in die Selbsthilfe-Dokumentation aufzunehmen.

Des Weiteren empfiehlt Atlassian, den Jira Service Desk nach den am häufigsten gestellten Fragen oder auftauchenden Problem zu durchsuchen. So können Sie sich die bereits vorhandenen Daten zu Nutze machen.

Den Kunden nicht zu überfordern ist das A&O. Halten Sie die Informationen in den Artikeln über Wissensdatenbanken so simpel wie möglich.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob sie genug Information zur Verfügung stellen, bitten Sie einen Kollegen außerhalb des IT Teams, sich den Artikel durchzulesen. Kann dieser die Aufgabe ohne Probleme erledigen, können Sie sicher sein, dass weder zu wenig noch zu viel (verwirrendes) im Artikel steht.

Schritt 3: Verweisen Sie in Ihrem Service Portal auf Artikel bezüglich der Wissensdatenbank

Da Jira Service Desk diese Aufgabe übernimmt, fällt dieser Schritt eigentlich weg. Sobald sie mit Ihrer Wissensdatenbank verbunden sind, werden automatisch bei Eingabe der Frage die passenden Artikel von Jira Service Desk vorgeschlagen. Damit entfällt die Arbeit, Ihre Mitarbeiter darauf zu schulen, in Conflunce nach Artikeln aus der Wissensdatenbank zu suchen.

Schritt 4: Greifen Sie auf Wissensdatenbanken via Jira Service Desk zu

Sobald der Kunde eine relevante Lösung findet, kann sie gleich auf Jira Service Desk gelesen werden. Dieser Vorgang geht schnell und ist selbsterklärend und es werden gängige Fragen angezeigt, bevor sie überhaupt gestellt wurden. So einfach.

Schritt 5: Helfen Sie Ihren Kunden sich mittels Smart Graph selbst zu helfen

Leider kann selbst die beste Wissensdatenbank nicht jedes Problem ohne Weiteres lösen. Das macht es für Kunden schwer, zu entscheiden, wo sie anfangen sollen, nach Hilfe zu schauen. Mit Ihrer Firma wächst auch die Anzahl Ihrer internen Serviceangebote, genauso wie die Ansammlung der Service Portale und Wissensdatenbanken.

Atlassian hat es möglich gemacht, nach bestimmten Anfragen im Jira Service Desk zu suchen, doch dabei haben die Australier es nicht belassen.

Das Suchen funktioniert gut, solange man Schlüsselwörter hat, die die Suche vereinfachen. Wenn Sie nach „Desktop“, „Laptop“ oder sogar „Computer“ suchen, haben Sie gute Chancen, auf die richtige Antwort zu stoßen, da diese Worte vermutlich im Anfrageformular im Namen oder in der Beschreibung auftauchen. Aber das ist nicht immer der Fall. Sollten Sie ihre Dokumente von Zuhause aus abrufen wollen, ist dies eine Aufgabe, welche eine Menge weiterer Vorkehrungen mit sich bringt, wie z.B. einen VPN Zugang. Wenn Sie dann nach „VPN-Zugang“ suchen, bekommen Sie die dazugehörigen Antworten, aber das entspricht eher weniger dem Suchverhalten der Leute.

Wir wünschen uns viel mehr: Anhand von eher weniger prägnanten Stichwörtern oder zufälligen Einfällen die richtigen Antworten zu bekommen.

Aus diesem Grund hat Atlassian Smart Graph entwickelt, eine Technologie, die auf maschinellem Lernen basiert. Der Algorithmus von Smart Graph lernt, beliebte Schlüsselwörter mit bestimmten Anfragen zu verbinden. Je mehr Anfragen der Kunde stellt, desto „klüger“ wird der Algorithmus. Sobald Sie dann z.B. “Von Zuhause aus arbeiten” in die Suchleiste eingeben, finden Sie eine Liste von Artikeln, welche Ihnen helfen können, die zugrundeliegenden VPN Probleme zu lösen.

Smart Graph sorgt dafür, dass Kunden die Richtige Antwort bekommen – schneller denn je – unabhängig davon, wie viele Service Desk Portale Sie möglicherweise haben. Je mehr Anliegen eintreffen und je mehr Anfragen sie Ihrem Service Desk hinzufügen, desto mehr Anknüpfpunkte entstehen und die Verbindungen werden mehr. Diese Verbindungen sorgen dafür, dass sich die Such-Algorithmen weiterentwickeln und schlauer werden mit der Zeit, was wiederrum dafür sorgt, dass Ihre Teams wachsen und ihren Kunden einen einzigartigen und auf sie zugeschnittenen Service bieten.

Schritt 6: Verbessern Sie Ihren Kundenservice, indem Sie Informationen über die Wissensdatenbank zur Verfügung stellen

Nun geht es darum, herauszufinden, wie hilfreich diese Lösungsvorschläge sind.
Verschaffen Sie sich einen Überblick mit Reports über bereits gelöste Probleme und finden Sie heraus, wie die Artikel der Wissensdatenbank auf Ihr Publikum wirken.
Sie können den Graphen auch einfach tagesspezifisch betrachten, um herauszufinden, welche Artikel an welchen Tagen besonders gefragt sind.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, Artikel als hilfreich oder nicht hilfreich zu bewerten. Damit lässt sich die Nützlichkeit der in den Wissensdatenbanken erhaltenen bereits bearbeiteten Anfragen verbessern.

Falls Sie und Ihr Team den Jira Service Desk mit Confluence Wissensdatenbank noch nicht benutzen, hoffen wir, dass Sie der Artikel ermutigt hat, mal reinzuschauen. Es ist der zentrale Anlaufpunkt für Service Anfragen, Störungsmanagement, SLAs und natürlich die Wissensbasis Ihres Unternehmens.

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Bitbucket Server 5.7: Verbesserte Code-Suche

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Atlassian hat die Veröffentlichung von Bitbucket Server in Version 5.7 bekannt gegeben. In der vorliegenden Version wird die Suche nach Quelltext verbessert.

Elasticsearch 5.5 Upgrade

In Bitbucket 5.7 hat Atlassian Änderungen an der Technologie vorgenommen, welche die Suche möglich macht und hat Hilfe für Elasticsearch 5.5 zur Verfügung gestellt. Elasticsearch 2.3 ist nun am Auslaufen und es ist in Zukunft schwerer, rechtzeitig Hilfe für Probleme zu bekommen.

Deshalb werden alle Bitbucket Server Instanzen automatisch auf Elasticsearch 5.5.3 nach der Aktualisierung umgestellt. Dies findet automatisch nach dem ersten Start der Aktualisierten App-Version statt.

Hinweis für Administratoren

Während Elasticsearch 2.3 auf 5.5 aktualisiert wird, müssen Interne Indizes, welche für die Datenspeicherung verwendet werden, neu erzeugt werden. Dies bedeutet, dass die Bitbucket Suche in dieser Zeit nicht in vollem Umfang genutzt werden kann. Der Fortschritt lässt sich wie folgt verfolgen:

<baseUrl>/rest/indexing/latest/status

Dies sollte ungefähr genau so viel Zeit in Anspruch nehmen, wie das Durchführen der ersten Indizierung des Bitbucket Servers.

Wichtige Information für Data Center Kunden

Diejenigen, die Bitbucket Data Center verwenden, haben schon immer ihren eigenen Elasticsearch Cluster. Deshalb bleibt Elasticsearch auf Version 2.3, es sei denn, Sie entscheiden sich dazu, die Version zu aktualisieren. Um die Aktualisierung leichter zu machen, hat Atlassian sich dazu entschieden, sowohl Elasticsearch 2.3 als auch 5.5 weiterhin zu unterstützen bis Bitbucket Server 6.0 erscheint, danach wird es keinen Support mehr für Version 2.3 geben. Dadurch verschafft Atlassian seinen Kunden mehr Zeit, um sich auf die Aktualisierung vorzubereiten.

Wichtig
Wenn Sie auf Elasticsearch 5.5 aktualisieren, wird Bitbucket erkennen, dass die zugrunde liegenden Indizes ursprünglich unter Elasticsearch 2.x entstanden sind und wird eine Neuerstellung einleiten. Dies führt dazu, dass alle Daten bezüglich der Suche neu indiziert werden müssen, bevor sie wieder voll einsatzfähig sind.

 

Sollten Sie sich im Rahmen der Bitbucket-Version 5.7 dafür entscheiden, noch bei Elasticsearch 2.3 zu bleiben, dürfen Sie nicht vergessen, dass nach der Aktualisierung von Bitbucket die Indizes aufgrund der „Punctuation Aware Code Search“ trotzdem neu erstellt werden müssen.

Punctuation Aware Code Search

Nettes Extra: Bitbucket kann nun – dank Punctuation – effizienter suchen, wie z.B:

Punkt "."
Unterstrich "_"

Bisher waren diese Symbole bei einer Suche völlig ausgeschlossen. Mit Bitbucket Server 5.7 können Sie Ihre Suche dank dieser neuen Eigenschaften deutlich effizienter gestalten.

Bitte beachten Sie, dass dies einen Breaking Change in den Atlassians Elasticsearch Indizes darstellt. Deshalb werden alle Indizes von Grund auf neu erstellt. Dies gilt auch für Data Center Kunden mit ihrem eigenen Elasticsearch Cluster, oder auch für Kunden, mit speziell angefertigter Elasticsearch Installation!

Durch die Neuerstellung der Such-Indizes wird die Repository Search insofern beeinträchtigt, als dass eventuell keine Ergebnisse oder nur unvollständige Ergebnisse für kurze Zeit erscheinen. Die Repository Daten werden als erstes neu indiziert, so dass Sie schnell wieder die Suche nutzen können. Code Ergebnisse werden danach erstellt.

Quelle & weitere Informationen: Atlassian Documentation: Bitbucket Server 5.7 release notes

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Jira Core & Jira Software 7.7: Verbesserte Priority Schemes

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Atlassian hat die Projektmanagement- und Verwaltungssoftware Jira Core sowie die agile Projektmanagement-Software Jira Software jeweils in Version 7.7 veröffentlicht. Highlight der vorliegenden Version sind die Verbesserungen an Prioritäten-Schemata.

REST API für Priority Schemes

Seit Jira Software 7.6 ist dank Prioritäten-Schemata möglich, verschiedene Arten von Prioritäten für verschiedene Projekte zu setzen. Priority Schemes funktionieren im Prinzip wie ein Mapping. Sie erstellen Prioritäten die Sie in einem Priority Scheme brauchen und wählen die Projekte die mit diesem Scheme arbeiten. Sie können ein Priority Scheme für verschiedene Projekte verwenden oder so viele davon erstellen, wie sie möchten.

Jira Software 7.7 bringt experimentelle REST APIs, die helfen sollen, Priority Schemes außerhalb des Nutzer-Interface zu verwalten. Als JIRA Administrator, können Sie folgende Aktionen mit Priority Schemes durchführen:

  • Erstellen von Priority Schemes
  • Eine Liste aller Priority Schemes abrufen
  • Einzelne Priority Schemes abrufen
  • Aktualisieren einzelner Priority Schemes, z.B. mit neuen Eigenschaften
  • Verbinden von Projekten mit Priority Schemes 
  • Separieren Sie ein Projekt von einem Priority Scheme 
  • Stellen Sie ein Priority Scheme wieder her, welches mit einem Projekt verbunden ist.

Kleine Veränderungen, die Ihnen im Alltag helfen

Atlassian hat sich außerdem mit Änderungen und Verbesserungen befasst.

  • Kopieren Sie Bilder in die Vorgangsbeschreibung. Bisher hatten Sie vielleicht Probleme damit, Bilder in der Vorgansbeschreibung anzeigen zu lassen, wenn Sie zwischen dem Text und dem visuellen Modus hin und her wechseln. Mittlerweile funktioniert dies ohne Probleme, selbst wenn Sie ständig zwischen den beiden Modi hin und her wechseln.
  • Bleiben Sie bezüglich der Entwicklung auf dem Laufenden. Atlassian hat eine neue Spalte in Suchergebnisse von Jira eingefügt, Development genannt. Diese ermöglicht es Ihnen, über das integrierte Entwicklungswerkzeug Informationen über die Entwicklung zu erhalten. Atlassian ist immer noch damit beschäftigt, diese Funktion auszubauen.

  • Jira spricht noch mehr Sprachen. Atlassian hat Jira mit zwei neuen Sprachen ausgestattet — Italienisch und Finnisch. 

Außerdem hat Atlassian entschieden, dass die verschiedenen Sprachen, die in Jira vorinstalliert sind, die ursprüngliche Bedeutung der Texte und Bedienelemente am Besten wiedergeben. Deshalb deaktiviert Atlassian die Crowsourcingfunktion für Übersetzungen. Sie können immer noch dazu beitragen, das Sprachangebot zu verbessern oder Ihre eigenen Übersetzungen einzubringen. Sie können die Übersetzungen in Ihrer Jira-Installation aber auch nach Ihren Vorstellungen anpassen.

Quelle: Atlassian Confluence – JIRA Software Release Notes

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  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.
  • Sie haben Interesse an einer Demo von JIRA-Produkten, wollen mehr über das Thema erfahren oder ein individuelles Angebot erhalten? Wenden Sie sich dafür über das Kontaktformular an uns.

Jira Service Desk 3.10: Priority Schemes und schnellere Genehmigungsvorgänge

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Atlassian hat die Service Desk- und Verwaltungssoftware Jira Service Desk in Version 3.10 veröffentlicht. Highlights der vorliegenden Version sind die aus Jira Software bekannten Priority Schemes. Zusätzlich haben wurde das Notifizierungsmanagement verbessert und die Freigabegenehmigungen erleichtert.

Seit der Bekanntgabe der Priority Schemes in Jira Software Server 7.6 hat das Jira Service Desk Team hart daran gearbeitet, dieses Feature schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Atlassian gibt bekannt, dass diese ab sofort mit der Veröffentlichung von Jira Service Desk Server 3.10 zur Verfügung stehen.

Verschiedene Teams, verschiedene Prioritäten

Es ist klar, dass kein Projekt dem anderen gleicht und verschiedene Teams nicht jedes Problem auf die gleiche Weise angehen. Deshalb hat Atlassian die Priority Schemes nun auch für Jira Service Desk bereitgestellt, um jedem Team die Möglichkeit zu geben, Projekte auf Ihre eigene Weise zu handhaben.

Während das Entwickler-Team ihr Augenmerk auf einwandfreie Erledigung Ihrer Aufgaben legt und Anliegen in Ihrer Wichtigkeit als Niedrig, Mittel, Hoch oder Riskant einstuft, stuft der IT-Betrieb, welcher an Vorfällen und dem Kunden Kanal arbeitet, Vorfälle als wenig Riskant, Riskant und sehr Riskant ein.

In einem Unternehmen, welches sich am Kunden ausrichtet und wohlmöglich sehr viele Teams hat, kann die Liste der Prioritäten rapide steigen. Es kann für den Benutzer verwirrend sein, herauszufinden, welche Option zu welchem Team passt. Jira Service Desk Server 3.10 bietet für Administratoren die Möglichkeit, jedem Projekt das zugehörige Priority Scheme zuzuordnen und somit für mehr Klarheit zu sorgen. Damit fällt es den Agenten leichter, den anfallenden Aufgaben die richtige Priorität zuzuordnen und damit der Größe Ihrer Organisation gerecht zu werden.

Das Erstellen der Priority Schemes funktioniert im Prinzip wie Mapping. Sie erstellen Prioritäten, die Sie in einem Priority Scheme brauchen und wählen die Projekte die mit diesem Scheme arbeiten. Sie können ein Priority Scheme für verschiedene Projekte verwenden oder so viele davon erstellen, wie Sie möchten.

Account Verifizierung adé

Dieses Feature ist speziell für Unternehmen gedacht, die Email-basierte Service Desks verwenden. Atlassian geht die Verwirrung an, die bei Kunden entsteht, wenn diese Emails erhalten um Ihren Account zu verifizieren, nachdem sie Anfragen per Email schicken.

Da dies von Kunden sehr oft bemängelt wurde, haben Sie nun die Möglichkeit, die Emails zur Account-Verifizierung abzuschalten.

Freigabegenehmigung so leicht wie nie

Agents wissen, dass es sinnvoll ist, Freigabegenehmigungen zu begründen, um Anliegen schneller lösen zu können. Deshalb wird dieser Prozess ab sofort ersichtlicher – sowohl im Kundenportal als auch im Service Desk-Projekt an sich. In Jira Service Desk Server 3.10 wird nun alles, was mit Freigabegenehmigungen zu tun hat, in der „New Approval“ Sektion auf der rechten Seite angezeigt.

Quelle: Atlassian Confluence – Jira Service Desk Release Notes

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Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

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Confluence 6.7 bekommt frisches Aussehen und verbesserte @mentions

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Atlassian hat mit Confluence 6.7 eine neue Version der beliebten Enterprise Wiki Software veröffentlicht. Highlight ist der dezent überarbeitete Look, mit dem Confluence an die neue Design-Sprache schrittweise herangeführt wird.

Confluence bekommt einen neuen, überarbeiteten Look

Atlassian überarbeitet das Aussehen und die Haptik einiger ihrer Server und Data Center Produkte und Confluence geht als erster ins Rennen. Dieser neue Look basiert auf dem neuen Atlassian Design und beinhaltet neue Farbschemata, Schriftarten und Symbole.


Die Navigation bleibt von den Änderungen unberührt, somit bleiben Ihre gewohnten Einstellungen erhalten. Wenn Sie ein eigens auf Sie zugeschnittenes Design verwenden, werden Sie von der Veränderung vermutlich nicht viel bemerken.

Kollegen finden leichtgemacht

Das Erwähnen von Kollegen in Artikeln und auf Seiten kann in großen Unternehmen unnötig viel Zeit in Anspruch nehmen, vor allem die richtige Person auf Anhieb zu finden. Die gute Neuigkeit ist, dass dies nun deutlich leichter und schneller geht! Mit dem Vorzeichen @ wird Ihnen eine Liste an Kollegen vorgeschlagen, die sie bereits in Artikeln erwähnt haben. Weiter unten sind Beispiele aufgeführt, die verdeutlichen sollen, wie das Ganze funktioniert.

Cassie arbeitet zusammen mit Harvey an einem Projekt, weshalb sie ihn öfters erwähnt. Sobald Sie @ eintippt, erscheint Harvey ganz oben auf der Liste, so wie ihr eigener Name.

Trinh möchte Emma in einer Projektplanung erwähnen, da Emma allerdings von Ihr bisher noch nicht erwähnt wurde, aber diese Seite bereits bearbeitet hat, ist sie als Mitwirkende leicht von Trinh auf der Liste zu finden.

Bisher hat Confluence nur die Personen in ihrem Netzwerk vorgeschlagen, d.h. Personen denen Sie folgen oder die Ihnen folgen. Allerdings sieht es in Wirklichkeit so aus, dass die Personen, die Sie erwähnen, von Projekt zu Projekt unterschiedlich sind. Deshalb hat Atlassian entschieden, die Personen, die Sie am häufigsten über eine gewisse Zeitspanne erwähnen, die sind, die Ihnen auch am ehesten vorgeschlagen werden. Das ist deutlich schneller als nur die Personen vorgeschlagen zu bekommen, die Ihnen folgen.

Ihre Instanz funktionstüchtig halten

Die Health Checks – Funktionsüberprüfungen, die Ihnen Fehler auf Ihrer Seite melden – werden weiter verbessert. Mit diesem Release wird eine Warnfunktion eingeführt, die darauf hinweist, wenn die Anzahl der eingestellten HTTP Threads nicht zum konfigurierten Verbindungspool der Datenbank passt.

Code Block Macro unterstützt jetzt auch YAML

Code Block Macro enthält jetzt Syntax Highlighting for YAML.

Quelle: Confluence 6.7 Release Notes

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Partner für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema Confluence an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

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Atlassian führt Enterprise Releases ein

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Seit Anfang Januar veröffentlicht Atlassian sogenannte Enterprise Releases für Server und Data Center-Deployments von Confluence sowie Jira Software. Enterprise Releases sind, wie Atlassian empfiehlt, für Kunden von Server und Data Center vorgesehen, die wegen dem großen Zeit- und Planungsaufwand ihr Produkt weniger oft aktualisieren möchten.

Für Firmen, die die Atlassian-Anwendungen im Großmaßstab einsetzen, kann es eine Herausforderung sein, mit dem Rhythmus unser Veröffentlichungen Schritt zu halten. Atlassian stellt die Enterprise Releases zur Verfügung, um Kunden zu helfen, das Maximum aus Atlassians Produkt-Releases herauszuholen. Gleichzeitig ist es erklärtes Ziel, dem Kunden die Gewissheit zu geben, dass er sich auf einem zu seinem Team passenden Rhythmus für das unterstütze Update verlassen kann.

Ein Enterprise Release ist eine zusätzliche Markierung für ein Release und basiert auf den regulären Feature-Releases von Atlassianprodukten. Es ist vorgesehen, mindestens ein Enterprise Release pro Jahr zu veröffentlichen, sobald das dazu passende Feature Release verfügbar ist. Jedes Enterprise Release enthält zusätzlich rückportierte Bug Fixes und ist noch 2 Jahre nach dem Veröffentlichungsdatum – passend nach der EOL Richtlinie – unterstützt.

Confluence 6.6 ist das erste Enterprise Release, welches seit Anfang 2018 verfügbar ist. Enterprise Releases werden in den jeweiligen Release Notes und in der Dokumentation hervorgehoben und so ersichtlich sein.

Häufig gestellte Fragen

Atlassian stellt auch einen umfangreichen FAQ zur Verfügung, denen wir Ihnen hier zur Verfügung stellen.


Enterprise Releases sind spezielle Versionen von Feature Releases, welche Atlassian als Upgrade seinen Geschäftskunden empfiehlt.

Für Firmen, die die Atlassian Anwendungen im Großmaßstab einsetzen, kann es eine Herausforderung sein, mit dem Rhythmus unser Veröffentlichungen Schritt zu halten. Obwohl unsere Kunden unseren schnellen Fortschritt zu schätzen wissen, benötigen sie auch Stabilität und müssen jede Aktualisierung mit Bedacht wählen.

Server und Data Center Enterprise Releases werden Atlassians Geschäftskunden helfen, das Beste aus den neusten Software Releases herauszuholen, während sie gleichzeitig den Aufwand mit unseren Veröffentlichungen Schritt zu halten, verringern sollen.


Enterprise Releases werden nicht eigenständig veröffentlicht Sie stellen nur eine spezielle Version für Geschäftskunden dar, die einmal im Jahr erscheinen soll.

Nein, Atlassian-Kunden werden von jedem Atlassian Release für Server- und Data Center-Produkte profitieren. Oft überspringen Kunden jedoch manche der Feature Releases und aktualisieren ihre Produkte nicht immer auf die neuste Version. Enterprise Releases sollen Geschäftskunden, die oft Monate oder Jahre lang mit der gleichen Version gearbeitet haben, helfen, leichter einer Entscheidung bezüglich einer Aktualisierung zu treffen.

Mindestens ein Feature Release pro Jahr wird ein spezielles Enterprise Release sein. Für die Enterprise Releases werden zusätzliche Backported Bug Fixes verfügbar sein, für den Fall, dass unsere Kunden mit ihrer aktuellen Version länger arbeiten wollen. Enterprise Releases sind für Server and Data Center Deployments von Jira Software und Confluence vorgesehen.

Der Support des Enterprise Release erfolgt nach der EOL Richtlinie von Atlassian. Des Weiteren wird Atlassian 12 Monate lang regelmäßig Bug Fixes zur Verfügung stellen bzw. so lange, bis ein neues Enterprise Release erscheint.

Entstehen durch die Enterprise Releases extra Kosten oder sollen in der Zukunft extra Kosten anfallen?

Enterprise Releases werden die „Premier Support Recommended Releases“ ersetzen. Ab dem 05.01.2018, wird der Premier Support auf Nachfrage kein „Premier Support Recommended Release“ mehr anbieten, sondern einen „Enterprise Release“

Für Jira Software und Confluence werden Enterprise Releases für sowohl Server als auch für Data Center Deployment Options zur Verfügung stehen.

Das erste Enterprise Release ist Confluence 6.6, welches seit Januar 2018 zur Verfügung steht.

Anhand der Release Note lässt sich erkennen, ob es sich um ein Enterprise Release handelt.

Die Dauer ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Es wird sich nicht wesentlich von den bisherigen Upgrades unterscheiden.

Ja, dies trifft auf Server und Data Center Produkte für Jira Software und Confluence zu.

Enterprise Releases sind nur für Server und Data Center Produkte verwendbar.

Neue Enterprise Releases werden bekannt gegeben, sobald das dazugehörige Feature Release verfügbar ist.

Beispiel:
Sobald Version 7.x.0 verfügbar ist, wird das dazugehörige Enterprise Release (7.x.3) kurz darauf verfügbar sein.


Die Korrekturversionen für Sicherheitslücken werden nachträglich für vorherige Enterprise Release Versionen verfügbar sein.

Atlassian empfiehlt, auf die neuste Enterprise Release Version zu aktualisieren, aber es ist nicht verpflichtend.
Das neue Release verfügt über zurückportierte Bug Fixes für die Vorgängerversionen, was ein längeres Verwenden der älteren Version ermöglicht

Atlassian empfiehlt nicht, weniger häufig zu aktualisieren. Es werden weiterhin regelmäßig neue Versionen erscheinen. Die Enterprise Releases sollen Geschäftskunden die Entscheidung, auf welche Version sie am besten upgraden sollen, leichter machen.

Weitere Fragen? OIO Braintime ist Atlassian Enterprise Partner

OIO Braintime ist Atlassian Platinum Solution Partner (Enterprise) und hat das langjährige Knowhow, um gerade auch große Unternehmen in allen Facetten des Einsatzes von Atlassian-Tools zu unterstützen. Wir beraten und unterstützen Sie zusätzlich bei folgenden Anforderungen:

  • Auswahlberatung und Einführungsstrategie
  • Rollendefinition, Aus- und Weiterbildungs-Beratung sowie Schulung und Coaching in der Nutzung mit vielen Usern
  • Integration Ihrer Systeme mit Ihrem System-Umfeld
  • Beratung in Fragen des Lizenzmanagements und lokaler Ansprechpartner rund um alle ALLE Atlassian Produkte
  • Enterprise Betriebskonzepte wie Konsolidierung von Systemen sowie Skalierung und Ausfallsicherheit und Performance- Tuning Ihrer Atlassian Systeme

Können wir Ihnen helfen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute.

Confluence 6.6: Erstes Enterprise Release verfügbar

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Atlassian hat Confluence 6.6 als Enterprise Release markiert und freigegeben. Da die Version 6.6 das erste Enterprise Release für Confluence ist, ist es Ziel mit diesem Beitrag Ihnen einen Überblick über die Veränderungen zu geben, die seit Confluence 5.5 vorgenommen wurden.

Über Enterprise Releases

Atlassian empfiehlt, Confluence regelmäßig zu aktualisieren. Sollten Sie Confluence wegen des großen Aufwandes jedoch nur einmal im Jahr aktualisieren, ist es empfehlenswert, auf ein Enterprise Release umzusteigen. Dieses gewährt Ihnen ununterbrochen Zugang zu wichtigen Sicherheitsupdates, bietet Stabilität, Sicherheit für Ihre Daten und schnelle Abhilfe bei Problemen bis die neue Version erscheint

Top Features

Hier ist eine Zusammenfassung der neuen Features seit Version 6.0

6.0
  • Gemeinsames Bearbeiten
  • Verschiedene Benutzer können gemeinsam eine Seite bearbeiten. Änderungen werden automatisch gespeichert, sodass auch unveröffentlichte Arbeiten verfügbar bleiben.
  • Kopieren Sie eine Seite und alle dazugehörigen Unterseiten und fügen Sie diese an einem beliebigen Ort ein. Genauso verhält es sich mit dem Löschen von Seiten und den dazugehörigen Unterseiten.
6.1
  • Der „Atlassian Team Playbook“-Plan: Erstellen Sie „Health Checks“, DACIs, Projekt Poster, u.v.m
  • Verschiedene Benutzer können gemeinsam eine Seite bearbeiten. Änderungen werden automatisch gespeichert, sodass auch unveröffentlichte Arbeiten verfügbar bleiben.
  • Kopieren Sie eine Seite und alle dazugehörigen Unterseiten und fügen Sie diese an einem beliebigen Ort ein. Genauso verhält es sich mit dem Löschen von Seiten und den dazugehörigen Unterseiten.
6.2
  • Laden Sie Personen dazu ein, mit Ihnen eine Seite zu bearbeiten.
  • Verbesserter Genehmigungsprozess für begrenzt zugängliche Seiten.
  • Kopieren Sie eine Seite und alle dazugehörigen Unterseiten und fügen Sie diese an einem beliebigen Ort ein. Genauso verhält es sich mit dem Löschen von Seiten und den dazugehörigen Unterseiten.
6.3
  • Verbesserungen an der Stabilität und Zuverlässigkeit
  • Weniger Out-Of-Memory-Fehler beim Indizieren großer Anhänge
  • Fotos werden nach einfügen gleich richtig angezeigt
  • Neue Sprachen: Estländisch, Isländisch und Slowenisch
6.4
  • Vereinfachter Zugang zu unveröffentlichten Werken
  • Mittels „Entwurf“- und „unveröffentliches Werk“-Erinnerungen nichts Wichtiges mehr vergessen
  • Dank der Seitenhistorie können Sie sehen, wer die Seite bearbeitet hat
6.5
  • Das Erstellen der Confluence-Datenbank und das Konfigurieren neuer Seiten wurde erleichtert.
  • Confluence wird stabiler und verlässlichler
6.6
  • Die Möglichkeit, Confluence Data Center in Azure zu verwenden.
  • Mittels Recovery Mode Administratorrechte wiederherstellen.
  • Neue Sprachen: Tschechisch, Holländisch, Ungarisch, Polnisch, Slowakisch und Schwedisch.

 

Technische Hinweise für das Upgrade

Die nachfolgende Tabelle stellt eine kurze Zusammenfassung der Details zu den Upgrades dar. Atlassian empfiehlt, sich damit zunächst vertraut zu machen und dann die detaillierten Upgrade Notes zu lesen, bevor eine Aktualisierung vorgenommen wird.

 6.0 Wichtige Hinweise:
  • Das Dokumentationslayout wird entfernt.
  • Das Space Jump Macro wird entfernt
  • Das Dashboard für Confluence 5.8 und ältere Versionen ist nicht länger verwendbar
  • Persönlliche Entwürfe sind nicht länger editierbar.

Gängige Probleme:

  • Falls Sie Confluence seit der Version 2.4 oder älter benutzen, (Legenden) sollten Sie den “Hibernate Dialect” überprüfen: unter <confluence-home>/confluence.cfg.xml file Bevor Sie auf Confluence 6.0 aktualisieren um diesen Fehler zu vermeiden.
6.1 Wichtige Hinweise:
  • Es gibt zusätzliche Anforderungen an den Speicher, CPU und die Datenbanken falls Sie das Gemeinsame Editieren in Erwägung ziehen.
  • Atlassian empfiehlt, Confluence mindestens auf einem 4-Kern-Prozessor laufen zu lassen.
  • Um „out of memory”-Fehler zu vermeiden, hat das Page Index Macro ein festes Seitenlimit.

Gängige Probleme:

  • Um Fehler zu vermeiden, müssen Benutzer von Oracle ihre Treiber auf die 12.2.0.x Version aktualisieren, bevor eine Aktualisierung auf Confluence 6.1 oder eine neuere Version erfolgt.
6.2 Wichtige Hinweise:
  • ‚Link to this page‘ wurde auf die “Teilen” Funktion verlegt.
6.3 Wichtige Hinweise:
  • Die Maximale Anzahl an Personen, die eine Seite gleichzeitig bearbeiten können, ist auf 12 limitiert.
  • Atlassian hat eine Liste von Empfehlungen für neue-Datenbank Treiber veröffentlicht.
6.4 Wichtige Hinweise:
  • Die Aufgaben, die nach dem Aktualisieren erledigt werden müssen, wie z.B. das Indizeren von Entwürfen und unveröffentlichten Änderungen, können einiges an Zeit in Anspruch nehmen, je nach Größe der Seite und Menge des unveröffentlichten Inhalts
  • Änderungen an Datenbank Treibern für Microsoft SQL Server.

Gängige Probleme:

Manche Schriftarten sind in älteren Linux Versionen nicht erhältlich. Für mögliche Lösungen folgen Sie bitte diesem Link.

6.5 Wichtige Hinweise:
  • Verbesserungen bezüglich der Anhänge können möglicherweise die Größe und die Anzahl der Dokumente im Anhangsdatenverzeichnis beeinflussen
  • Änderungen an dem Genehmigungsprozess falls Probleme im Ancestor Table auftauchen. Sie sollten den Ancestor Table nach der Aktualisierung neu erstellen, um sicher zu gehen, dass Sie nicht betroffen sind

Falls Sie SQL Server verwenden, sollten Sie in Betracht ziehen, auf die neue Treiberversion zu aktualisieren.

6.6 Wichtiger Hinweis:

Wenn Sie immer noch die jTDS Treiber verwenden um sich mit dem Microsoft SQL Server zu verbinden, werden Sie automatisch auf die neuen Treiber umgestellt. Sollte das nicht funktionieren hilft Ihnen dieser Artikel weiter.

 

Wir hoffen, dass diese Übersicht Ihnen dabei hilft, das Upgrade auf ein Enterprise Release zu planen und durchzuführen. Vielleicht kann Ihnen auch das Team von OIO Braintime behilflich sein? Kontakieren Sie uns einfach.

Quelle: Confluence 6.6 Enterprise Release, Upgrade Notes

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Bitbucket Server 5.8: Verbesserte Suchfunktion & IPv6-Unterstützung

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Atlassian hat die Veröffentlichung von Bitbucket Server in Version 5.8 bekannt gegeben. Atlassian hat viele Verbesserungen in die Suchfunktion von Bitbucket eingebaut, um die Suche über das Produkt hinweg zu optimieren. Mit Bitbucket 5.8 erhält eine nützliche, neue Funktionalität Einzug: die Global Commit Hash-Suche.

Globale Suche via Commit Hash

Commit hashes werden in Jira, Bitbucket und Bamboo zur Commit View von Bitbucket verlinkt. So lassen sich ganz einfach die Commit-Nachricht und der Diff für den eingereichten Code anzeigen. Wenn aber ein anderes Werkzeug lediglich den Commit Hash ausgibt, ist es umständlich zur passenden Commit View innerhalb von Bitbucket zu gelangen.

Dank der verbesserten Commit-Suche können Sie nun ganz einfach den Commit Hash in die Schnellsuchleiste einfügen und direkt in die passende Commit View springen. Dies spart enorm viel Zeit und erlaubt es Ihren Teams, den gesamten Kontext einer Änderung schneller zu erfassen.

Bitbucket Server und Data Center unterstützen IPv6

Wenn Sie auf Bitbucket Server 5.8 aktualisieren, werden Sie feststellen, dass IPv6 von nun an unterstützt wird. Einen wichtigen Punkt nennt Atlassian, den es im Rahmen einer Umstellung auf IPv6 zu beachten gilt: Es sollte auf Hostnamen, anstelle von IP-Adressen gesetzt werden.

So sollt eine IPv6-Adresse wie 2001:DB8::1 durch einen Hostnamen wie bitbucket.example.com ersetzt werden.

Jira Issues einfacher aus Pull Requests heraus erstellen

In Bitbucket Server 5.3 gab es die Möglichkeit, Vorgänge in Jira mit den Kommentaren in einem Pull Request zu verbinden.

In der ersten Variante dieser Funktion war es nicht möglich, wichtige Informationen wie Beschreibung, Art und Status abzurufen, ohne den Vorgangs-Dialog zu öffnen. In Bitbucket Server 5.8 werden diese Informationen nun direkt angezeigt.

Verbessertes Merging mittels Branch Dependencies

Es gibt gute Neuigkeiten: Die bisherige, oft wenig zufriedenstellende Lösung, beim Mergen von Pullrequests einen Branch nicht löschen zu können, so lange andere Pullrequests noch damit verbunden sind, ist nun Geschichte.

Atlassian hat einige Updates an Bitbucket Server vorgenommen, um die anderen Pullrequests auf den neuerstellten Branch umzulenken, bevor der Branch gelöscht wird, um sicher zu gehen, dass dieser nach dem Merge auch wirklich gelöscht wird.

Bisher wurde die Checkbox am Ende des Dialoges deaktiviert, wenn abhängige Pull Requests vorhanden waren. Die neue Lösung bietet die Möglichkeit, weiterhin über einen Dialog die betroffenen Pull Requests zuzugreifen.

Verbesserte Bitbucket Server Developer Documentation

Wie Sie vermutlich festgestellt haben, hat Atlassian der Developer Documentation einen neuen Anstrich verpasst. Sie präsentiert sich nun mit neuer, feinerer Struktur, verbesserter Informationsstruktur und besserer Anwendung.

Wenn Sie sich einen Überblick über die Veränderungen verschaffen möchten, werden Sie hier fündig: Beginner guide to Bitbucket Server plugin development.

Quelle & weitere Informationen: Atlassian Documentation: Bitbucket Server 5.8 Release Notes

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