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Channel: Felix Bruckner – Braintime – Atlassian und SAFe Partner
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Jira Server Mobile Apps verfügbar

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Zusammenarbeit muss mit dem Feierabend nicht enden. Mobile Apps sind nun für Plattformen – Jira Server und Data Center, sowie Jira Cloud – verfügbar. Damit ist Ihr ganzes Team immer auf dem neusten Stand.

Board von unterwegs aus verwalten

Wenn Sie auf dem Weg zur Arbeit wissen wollen, ob Ihre Boards auf dem neusten Stand sind, ist die Jira Mobile App genau das Richtige für Sie. Die Jira Server Mobile App ermöglicht es Ihnen, nach Projekten und Boards zu suchen, um einen Überblick über die aktuellen Vorgänge Ihres Teams zu erhalten. Das Überarbeiten und Aktualisieren von Boards ist genauso möglich, wie das Verfolgen von Vorgängen durch die einzelnen Stadien hinweg. So entgeht Ihnen auch von unterwegs nichts Wichtiges mehr.

Echtzeit-Informationen wann Sie es möchten

Sie müssen nicht an Ihrem Schreibtisch sitzen, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Dank der Jira Mobile App bekommen Sie alle relevanten Informationen zu Vorgängen auf Ihr Smartphone, auch wenn Sie gerade beim Mittagessen sind. Sie können einrichten, wann und wie viele Benachrichtigungen Sie erhalten, damit Sie auch einfach mal in Ruhe Mittagessen können.

Zusammenarbeit trotz Abwesenheit

Sie können ganz leicht Vorgänge erstellen und sie direkt Ihren Projekten hinzufügen. Das Bearbeiten von Vorgangsdetails oder das Verfassen von Kommentaren hilft dabei, das Team auf dem neusten Stand zu halten. Sie können Teammitglieder direkt zu Unterhaltungen hinzufügen, damit Projekte nicht ins Stocken geraten, unabhängig davon, wo Sie sich gerade aufhalten.

Es ist wichtig, Arbeit auch mal Arbeit sein zu lassen. Wenn es allerdings wirklich wichtig ist, Kontakt mit Ihrem Team aufzunehmen, können Sie das ohne Weiteres mit der Jira Server Mobile App tun.

Wichtiger Hinweis für Administratoren

Damit Ihr Team die Jira Mobile App nutzen kann, benötigen Sie Jira 8.3 oder neuere Versionen. Damit ist es für Nutzer möglich, Ihre Seite von ihrem mobilen Endgerät aus aufzurufen. Dies ist auch via VPN möglich, falls kein Internet verfügbar ist.

 

Eine Bitte von Atlassian: Zögern Sie nicht, auf Google Play und im App Store Feedback zu hinterlassen.

Quelle: Atlassian Blog

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.
  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.
  • Sie haben Interesse an einer Demo von JIRA-Produkten, wollen mehr über das Thema erfahren oder ein individuelles Angebot erhalten? Wenden Sie sich dafür über das Kontaktformular an uns.

Jira Software 8.3: Mobile App, CDN Templates für Data Center und bessere Filter

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Atlassian hat Jira Software Server und Data Center in Version 8.3 veröffentlicht. Besonderheiten bei dieser Version sind die neuen Jira Server Mobile Apps, Content Delivery Network (CDN) für Jira Data Center und vieles mehr.

Jira Server Mobile Apps

Die offizielle Mobile App für Jira Server ist ab sofort verfügbar. Die App hat den Vorteil, dass Sie immer über die neusten Änderungen informiert sind, um den Überblick über Projekte zu behalten. Vorgänge können erstellt oder überarbeitet, Kommentare verfasst und Erinnerungen erstellt werden, falls Sie abgelenkt sind.

Ziel ist es nicht, Arbeit immer auf dem Weg nach Hause zu erledigen. Es kann aber sehr erleichternd sein, wenn sich ein Problem noch lösen lässt, bevor der Feierabend ansteht. Hier gibt es weitere Informationen zu der App.

Um sich die Zeit für Werbung unter Kollegen zu sparen, können Sie eine Email-Vorlage verwenden, um sie an Teamkollegen zu senden.

Content Delivery Network (CDN) für Jira Data Center

Räumliche Distanz hat einen messbaren Einfluss auf Ladegeschwindigkeit von Seiten. Demnach ist es wichtig, Overhead so gut wie möglich zu vermeiden, falls sich Ihr Team auf verschiedene Zeitzonen verteilt. Ein Content Delivery Network (CDN) kann helfen, Teams auf unterschiedlichen Kontinenten zufriedenzustellen.

Atlassians CDN für Data Center-Feature ermöglicht es, statische Assets (wie z.B. JavaScript, CSS und Fonts) von Servern zu verwenden, die sich in der Nähe Ihrer Anwender befinden. Dies vermindert die Ladezeit von Seiten erheblich. Wenn sich der Jira Data Center-Server (Auch Origin genannt) in Deutschland befindet, kann ein CDN die Seitenladezeit für Kunden in Rio de Janeiro um bis zu 50% verbessern, da die statischen Assets von einem Edge Server in Brasilien gesendet werden.

Die Installation ist denkbar einfach:

  1. Nutzen Sie Atlassians Templates, um eine AWS CloudFront Distribution zu starten oder erstellen Sie einen Account mit einem CDN-Anbieter Ihrer Wahl.
  2. Aktualisieren Sie Ihren Load Balancer und Ihre Firewall, um einen Zugang des CDN zu Ihrer Seite zu ermöglichen.
  3. Stellen Sie in Ihrer Jira Anwendung die CDN URL Zur Verfügung und aktivieren Sie den CDN Support.

Nur statische Assets gelangen in den Cache. Vorgänge, angehängte Dateien und persönliche Daten wie Avatare werden immer noch aus dem ursprünglichen Server eingespeist.

Sie möchten Ihre Seite nicht der Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung stellen? Mit dem Einsatz Ihres eigenen Caching Servers kann auf Drittanbieter-CDNs verzichtet werden.

AdoptOpenJDK wird mit Jira ausgeliefert

Seit Oracle JDK 8 nicht mehr mit Updates versorgt wird, können nur noch Oracle Kunden mit einem bezahlten Abonnement Updates erhalten. Um Ihnen trotzdem Zugang zu einer kostenlosen JDK Version zu ermöglichen, wird Open JDK seit Jira Version 7.13 mit Updates versorgt.

Jira kommt nicht mehr im Paket mit Oracle JDK sondern mit AdoptOpenJDK JRE 8. Dies trifft nur auf Jira-Installer zu, da Java nicht in den Archivversionen enthalten ist. Oracle JDK wird weiterhin unterstützt, sodass Sie nicht darauf verzichten müssen.

Übersicht über benutzerdefinierte Änderungen nach einem Upgrade

Um Ihre persönlichen Änderungen nach einem Upgrade nicht zu verlieren, müssen die Änderungen an den Jira Dateien nach dem Upgrade wieder eingespielt werden. Bis zur Version 8.3 konnte man nicht feststellen, welche Dateien Sie geändert haben. Seit den darauffolgenden Versionen ist dies allerdings möglich. Wenn Jira nach dem Update gestartet wird, wird Ihnen eine Liste angezeigt, anhand derer Sie feststellen können, welche Dateien nachträglich geändert werden müssen.

Diese Änderung ist Teil eines größeren Projektes, das Ihnen dabei helfen soll, das Upgrade zu beschleunigen. In der Planungsphase können Sie die bereits geänderten Dateien in der Pre-Upgrade Planungsseite in Jira Administration > Applications > Plan your upgrade einsehen.

Dies kann bei der Einschätzung der benötigten Zeit für den Transfer der Änderungen helfen und sicherstellen, dass keine der Änderungen verloren gehen. Beim Transfer der Änderungen von den alten zu den neuen Dateien, muss darauf geachtet werden, dass nur die Änderungen an sich und nicht die kompletten Dateien kopiert werden.

Neue Filter, die bei der Suche nach benutzerdefinierten Feldern helfen

Ab sofort können Sie ein benutzerdefiniertes Feld finden, auch ohne den exakten Namen zu kennen. Sie können hierzu einen oder mehrere der zusätzlichen drei Multi-Select Filter verwenden, um die benutzerdefinierten Felder nach folgenden Kriterien zu durchsuchen:

  • Unterschiedliche Typen an benutzerdefinierten Feldern
  • Projekte, die mit benutzerdefinierten Feldern arbeiten
  • Seiten, die mit einem benutzerdefinierten Feld verbunden sind

Projekte zu durchsuchen, ist nun schneller

Atlassian hat die Seite zum Durchsuchen von Projekten auf die neuste Version von Marionette (1.4.1) aktualisiert, was die Effektivität deutlich verbessert hat.

Verbessertes Email-Batching

Ab sofort lässt sich die Regelmäßigkeit und Häufigkeit von Benachrichtigungen über Batched Updates in Ihrer Instanz individuell einrichten. Falls Ihre Kunden gerne zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand sind, lassen sich die Benachrichtigungen auf ein Minuten-Intervall setzen. Falls Sie nur sporadisch informiert werden wollen, lässt sich auch das einrichten.

Verbesserter Data Center Cluster Lock Mechanismus

Mit dem Lock Timeout wurde der Cluster Lock Mechanismus in Jira Data Center verbessert. Wenn ein Node einen Cluster Lock verliert, lässt sich dieser jetzt ohne Handlungsbedarf vom Administrator wiederherstellen. Bisher konnte die Situation nur mit Neustart des Nodes gelöst werden.

Re-indexing ist nun effektiver

Das Re-Indizieren ist benutzerfreundlicher geworden, was vor allem den Data Center Kunden zu Gute kommen sollte. Zum einen steht mehr Kontext bei den Reindizierungsoptionen zur Verfügung, was die Auswahl leichter macht und es gibt einen Kontrollmechanismus, der ein versehentliches Reindizieren vermeiden soll. Des Weiteren werden die Nodes, die reindiziert werden sollen, in einem extra Feld angezeigt.

Den aktuellen Node können Sie immer im Blick behalten und den zu reindizierenden auch, währen der Reindizierungsvorgang am Laufen ist. Damit sind Sie über die Vorgänge in Ihrer Jira Instanz immer informiert. 

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.
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Confluence 7.0: Zusammenarbeit, Performance und Stabilität verbessert

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Atlassian hat die Enterprise Wiki-Software Confluence in Version 7.0 als Platform Release veröffentlicht. Confluence 7.0 verbessert die Stabilität, Performance und die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Platform Releases sind eine gute Möglichkeit, in die Zukunft der Atlassian Produkte zu investieren. Die Arbeit an Confluence 7.0 hat fast zwei Jahre in Anspruch genommen, und ganz zu Beginn wurde der Grundstein der drei wichtigsten Bereiche gelegt.

Bessere Stabilität und Performance

Damit Ihre Confluence Instanz zu jeder Zeit reibungslos läuft, müssen im Hintergrund viele Prozesse gleichzeitig ablaufen. Nur so kann garantiert werden, dass Ihre Confluence Instanz stabil und leistungsfähig ist. In der Reihe 6.0 und aufwärts hat Atlassian in “Sensible Guard Rails” investiert, wie z. B. in Infrastructure Recommendations for AWS und Simpler Synchrony Setup für Confluence Data Center. Damit sollte der Verwaltungsaufwand für Confluence minimiert werden.

Ein externer Prozesspool wurde eingeführt, um den Einfluss von RAM- oder CPU-lastigen Apps in Confluence Data Center gering zu halten. Dies sorgt gleichzeitig für mehr Stabilität und eine verbesserte Leistungsfähigkeit.

Bessere Zusammenarbeit für Teams

Kernpunkte der Confluence Handhabung wurden in den letzten 2 Jahren grundlegend überarbeitet, um die Leistungsfähigkeit der Teams zu steigern.

Modernere Farben, neue Symbole und Zeichen, sowie ein überarbeiteter Stil des Seiteninhaltes – all das kann jetzt dank der Confluence Server Mobile Apps für iOS von unterwegs aus abgerufen werden, egal wo Sie sich gerade befinden. Somit kommt Ihr Team mit der Arbeit nicht in den Rückstand. Eine verbesserte Suche erleichtert das gezielte Suchen nach Dateien oder Vorgängen, und Anhänge können mit der Companion App bearbeitet und automatisch in Confluence gespeichert werden.

Datenschutz an erster Stelle

Um den Datenschutz Ihrer Mitarbeiter zu garantieren, gibt es die Möglichkeit, personenbezogene Daten, wie Bilder und Nutzernamen, zu löschen. So steht der Zusammenarbeit mit Blick auf die DSGVO nichts mehr im Wege.

Das Wichtigste im Blick behalten

Um Overhead zu vermeiden, gibt es in Confluence 7.0 einige Verbesserungen. Genauso wie gezielte Änderungen an der Plattform selbst, wurden 72.000 Zeilen alter Code entfernt, um die technische Schuld zu reduzieren. Eine Minderung technischer Schuld hat den gleichen Effekt wie das Abzahlen finanzieller Schulden – auf lange Sicht lassen sich Features gezielter aufbauen und verbessern.

Die Synchronität ist ein weiterer elementarer Baustein der Confluence Plattform, da Sie die direkte Zusammenarbeit wie z. B. das gemeinsame Editieren ermöglicht. Durch diese Funktion hat die Datenbank stark im Wachstum zugelegt, wodurch Einbußen in der Stabilität verzeichnet worden sind. Auch wenn es Wege gibt, dies zu umgehen, ist das nicht die beste Lösung.

In Confluence 7.0 werden alle Daten, die durch das synchrone Arbeiten anfallen, automatisch bereinigt. Dies verhindert, dass die Datenbanktabellen mit der Zeit zu groß werden. Gerade wenn es um sensible Daten, wie z. B. persönliche Informationen geht, müssen diese in einem bestimmten Zeitraum aus dem Synchrony–Speicher entfernt werden. Auch dies ist ein wichtiger Faktor, um die Einhaltung der DSGVO in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten.

Mit diesen Veränderungen sollte es Ihnen und Ihren Mitarbeitern gelingen, sich mehr auf die wichtigen Dinge zu fokussieren und weniger auf die Instandhaltung von Confluence.

CDN für Confluence Data Center

Für wachsende Unternehmen werden unternehmensübergreifende Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zur Priorität. Auch die Unterstützung für Teams an unterschiedlichen Orten wird immer wichtiger. Wenn sich die Server-Instanz in Europa befindet, kann es sein, dass es – je nach Standort des Teams – zu Einbußen in der Leistung kommen kann.

Durch CDNs (Content Delivery Networks) in Confluence Data Center 7.0 wird die Latenz verbessert und somit besser auf die Bedürfnisse der Nutzer, die remote arbeiten, und auf die der Teams an unterschiedlichen Standorten eingegangen.

Ein CDN besteht aus global verteilten Servern und speichert statische Dateien wie Bilder, CSS, JavaScripts oder Schriftarten zwischen. Ein CDN in Verbindung mit Confluence Data Center beschleunigt die Auslieferung an Browser-Clients und verbessert die User Experience und reduziert die Last auf den primären Applikations-Knoten.

Testläufe ergaben bei aktivem CDN einen deutlich niedrigeren Network Traffic und eine niedrigere CPU Auslastung. Confluence war unter Testbedingungen 15% bis 25% schneller für Remote Nutzer. Dabei wurden die Größe der Instanz und die Anzahl der installierten Apps mit einfaktorisiert, da sie die Leistung beeinflussen.

Das Ergebnis kann möglicherweise abweichen, je nach Umgebung. Atlassian ist jedoch davon überzeugt, dass ein CDN für global verteilte Teams eine Leistungssteigerung bringt.

Upgrade auf 7.0 einfacher denn je

Der Upgrade-Prozess ist ab sofort geradliniger und mehr auf die Bedürfnisse von Atlassians Kunden zugeschnitten. Ab Confluence 6.5 und neueren Versionen gibt es eine neue, intuitivere Seite für den Upgrade Prozess. Hierzu muss die Troubleshooting und Support Tools System App auf dem neusten Stand sein. Auf der folgenden Seite werden wichtige Informationen angezeigt, die zuvor manuell geprüft werden mussten.

Nach dem Upgrade können Sie mittels eines Berichtes überprüfen, ob Confluence, App Links und die Apps selbst einwandfrei funktionieren.

Quellen & Links

Weitere Fragen?

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Jira Software 8.4: Bessere Archivierung, Benachrichtigungen und Barrierefreiheit

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Atlassian hat Jira Software Server und Data Center in Version 8.4 veröffentlicht. Besonderheiten bei dieser Version sind die überarbeitete Archivierungsfunktion, Benachrichtigungen und Bedienhilfen.

Vorgänge archivieren in Data Center

Ab sofort lassen sich archivierte Vorgänge (Issues > Archived issues) mittels Filter durchsuchen. Mögliche Filter sind z. B. Reporter oder Datum der Archivierung. Des Weiteren lassen sich alle ausgewählten Vorgänge von der Archived Issues Seite exportieren. Um diese Funktion nutzen zu können, benötigen Sie die Browse Archive Global Permission. Die Browse Project Archive Permission ermöglicht es Ihnen jedoch, zumindest nach Projekt spezifischen Vorgängen zu suchen.

Zusätzlich können Systemadministratoren archivierte Vorgänge als CSV-Datei exportieren.

Email-Benachrichtigungen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt

Damit Sie nicht mit Benachrichtigungen überhäuft werden, wurden in Jira 8.0 zeitlich beieinander liegende Ereignisse in den Benachrichtigungs-Emails zusammengefasst.

Wichtiger Hinweis: Zusammengefasste Benachrichtigungen werden einige Veränderungen für Nutzer, die das Aussehen der Benachrichtigungen angepasst haben, mit sich bringen. In den Upgrade Notes finden Sie hierzu wichtige Informationen.

Filter im Multi User Picker Custom Field

Auf Verlangen von Nutzern wurden die Multi User Picker Custom Field-Felder dahingehend verändert, dass nur spezielle Nutzer darin vorkommen. Damit soll verhindert werden, dass Tippfehler dazu führen, dass falsche Nutzer Benachrichtigungen erhalten. Dieser Schritt soll zur Sicherheit im Umgang mit Vorgängen beitragen.

Externe Links öffnen sich in einem neuen Tab

Natürlich ist es nicht wünschenswert, dass Sie auf jeden externen Link klicken müssen, damit dieser sich in einem neuen Fenster in Ihrem Browser öffnet. Deshalb ist diese Funktion ab sofort in den Grundeinstellungen gespeichert. Wenn Sie jedoch ein direktes Öffnen des Links in Ihrem aktuellen Tab wünschen, können Sie dies in Ihren Einstellungen unter User > Profile > Preferences > External links anpassen.

Filter für das Durchsuchen von archivierten Vorgängen

Wenn Sie die Liste der archivierten Vorgänge öffnen (Issues > Archived issues) können Sie mittels ausgewählter Filter die gewünschten Vorgänge finden. Die ausgewählten Vorgänge können leicht von der Archived Issue Seite exportiert werden.

Um alle archivierten Vorgänge zu durchsuchen, benötigen Sie die Browse Archive Global Permission. Mit der Browse Project Archive Permission können Sie projektspezifische Vorgänge suchen.

Zusätzlich können Sie archivierte Vorgänge leicht als CSV-Datei exportieren.

Barrierefreiheit von Jira verbessert

Die Barrierefreiheit von Jira und die Handhabung wurde speziell auf die Bedürfnisse von motorisch und visuell eingeschränkten Menschen abgestimmt. Es wurde der Farbkontrast in Schaltflächen und Nachrichten angepasst und die Benutzeroberfläche entsprechend gekennzeichnet, damit Screen Reader mittels Label Erkennung die Informationen an den Leser weitergeben können. Kommentare lassen sich mittels Shortcuts verfassen. Zusätzlich zu dem Upgrade auf AUI Version 8.4 hat Atlassian die Lesbarkeit der Formularfelder verbessert und die Farben der unten gezeigten Felder (Lozenges) verändert.

Eine große Anzahl an Versionen stellt für Boards kein Problem dar

Selbst wenn Sie mehrere offene Versionen haben, hat dies keinen Einfluss auf Ihre Boards oder Jira.

Bulk Edit mit Zeitangaben

Durch Zeitangaben in Vorgängen mit Bulk Editing ist Jira REST API überflüssig. Die Angabe der ursprünglichen und verbleibenden Zeitschätzung ist bei der Bearbeitung mehrerer Vorgänge ausreichend.

Dies spart Ihnen viel Zeit, da Sie nicht jeden einzelnen Vorgang bearbeiten und Zeitschätzungen ändern müssen.

Links in der mobilen App öffnen

Um Ihnen das Navigieren zwischen Seiten zu erleichtern, können Sie direkt auf einen Link z. B. aus einer Email klicken. Dieser öffnet sich dann direkt in der App. Sollten Sie diese noch nicht installiert haben, werden Sie durch das Anklicken eines Linkes direkt auf die Seite im Play Store weitergeleitet und können die App dort direkt herunterladen. Dies ist derzeit nur für Android möglich.

Jira + Docker = Dreamteam

Atlassian hat offizielle Vorlagen erstellt, um Jira Server und Data Center in einem Docker Container in Betrieb zu nehmen. Für Confluence, Bamboo oder Bitbucket ist dies bereits möglich. Die Vorlagen gibt es seit Jira Version 8.0.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

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Jira Service Desk 4.4: Überarbeiteter SLA-Kalender und mehr

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Atlassian hat die Service Desk- und Verwaltungssoftware Jira Service Desk in Version 4.4 veröffentlicht. Mit dem neuen Update erwarten Sie viele neue Funktionen, darunter der überarbeitete SLA-Kalender.

Intuitiver SLA Kalender

Um den Arbeitszeiten Ihres Teams gerecht zu werden, lassen sich die Kalender mit SLAs verlinken, damit die Abwesenheit jedes Teammitglieds registriert wird.

Ein neues Zuhause für Ihre Kalender

Falls Sie häufiger schon die Kalender Ihrer Teams aktualisiert haben, fanden Sie diesen Prozess wahrscheinlich ineffizient. Da es jetzt eine eigene Seite für Kalender gibt, können Sie leichter nachvollziehen, welche Kalender schon erstellt wurden und wie diese genutzt werden, oder Sie können neue Kalender erstellen, falls nötig.

Jede Minute zählt

Da nicht alle Teams von 9 bis 5, Montag bis Freitag arbeiten, gibt es nun eine schnelle Möglichkeit, die tatsächliche Arbeitszeit nachzuvollziehen. Pausenzeiten lassen sich ausblenden und zusätzliche Arbeitszeit hinzufügen. Sie können sich die insgesamt erfasste Zeit und ob es irgendwelche Überlappungen gibt anzeigen lassen.

Feiertage flexibler planen

Urlaube zu importieren, ist jetzt spielend leicht. Mittels ICS-Datei lassen sich alle lokalen und nationalen Feiertage der nächsten 5 bis 10 Jahre importieren. Sie müssen lediglich darauf achten, dass die ICS-Datei auf UTC/GMT+1 bzw. +2 eingestellt ist.

Nicht nur das Importieren ist leichter geworden. Das neue Design lässt Sie leichter erkennen, welche Feiertage sich wiederholen, oder Sie können sich einen Überblick über vergangene und zukünftige Feiertage verschaffen. So wissen Sie immer, wer wie aus Ihrem Team verfügbar ist.

Vorgänge archivieren in Jira Service Desk Data Center

In Jira Software Data Center 8.1 hat Atlassian bekannt gegeben, dass sich individuelle Vorgänge archivieren und wiederherstellen lassen. Des Weiteren lässt sich die Liste archivierter Vorgänge exportieren oder bis zu 1000 Vorgängen auf einmal archivieren. Jira Service Desk 4.1 hat diese Funktionen in den Grundeinstellungen übernommen.

Jira Service Desk Data Center 4.4 hat sich mehr auf die Unterstützung des Archivierens fokussiert, um diesen Prozess für den Hilfesuchenden zu erleichtern. Wenn sich ein Nutzer einen Link anschaut, der zu einem archivierten Vorgang führt, dann wird automatisch der Status angezeigt und gefragt, ob eine Wiederherstellung gewünscht ist.

Es ist möglich, einen Vorgang auf einen automatisierten Befehl hin zu archivieren. Wenn ein Vorgang z. B. den Status „Fertig“ erhält, wird er automatisch archiviert.

Email-Benachrichtigungen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt

Damit Sie nicht mit Benachrichtigungen überhäuft werden, wurden in Jira 8.0 zeitlich beieinander liegende Ereignisse in den Benachrichtigungs-Emails zusammengefasst.

Wichtiger Hinweis: Zusammengefasste Benachrichtigungen werden einige Veränderungen für Nutzer, die das Aussehen der Benachrichtigungen angepasst haben, mit sich bringen. In den Upgrade Notes finden Sie hierzu wichtige Informationen.

Filter im Multi User Picker Custom Field

Auf Verlangen von Nutzern wurden die Multi User Picker Custom Field-Felder dahingehend verändert, dass nur spezielle Nutzer darin vorkommen. Damit soll verhindert werden, dass Tippfehler dazu führen, dass falsche Nutzer Benachrichtigungen erhalten. Dieser Schritt soll zur Sicherheit im Umgang mit Vorgängen beitragen.

Externe Links öffnen sich in einem neuen Tab

Natürlich ist es nicht wünschenswert, dass Sie auf jeden externen Link klicken müssen, damit dieser sich in einem neuen Fenster in Ihrem Browser öffnet. Deshalb ist diese Funktion ab sofort in den Grundeinstellungen gespeichert. Wenn Sie jedoch ein direktes Öffnen des Links in Ihrem aktuellen Tab wünschen, können Sie dies in Ihren Einstellungen unter User > Profile > Preferences > External links anpassen.

Filter für das Durchsuchen von archivierten Vorgängen

Wenn Sie die Liste der archivierten Vorgänge öffnen (Issues > Archived issues) können Sie mittels ausgewählter Filter die gewünschten Vorgänge finden. Die ausgewählten Vorgänge können leicht von der Archived Issue-Seite exportiert werden.

Um alle archivierten Vorgänge zu durchsuchen, benötigen Sie die Browse Archive Global Permission. Mit der Browse Project Archive Permission können Sie projektspezifische Vorgänge suchen.

Zusätzlich können Sie archivierte Vorgänge leicht als CSV-Datei exportieren.

Barrierefreiheit von Jira verbessert

Die Barrierefreiheit von Jira und die Handhabung wurde speziell auf die Bedürfnisse von motorisch und visuell eingeschränkten Menschen abgestimmt. Es wurde der Farbkontrast in Schaltflächen und Nachrichten angepasst und die Benutzeroberfläche entsprechend gekennzeichnet, damit Screen Reader mittels Label-Erkennung die Informationen an den Leser weitergeben können. Kommentare lassen sich mittels Shortcuts verfassen. Zusätzlich zu dem Upgrade auf AUI Version 8.4 hat Atlassian die Lesbarkeit der Formularfelder verbessert und die Farben der unten gezeigten Felder (Lozenges) verändert.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.
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Bitbucket Server 6.7: Mirror Farms und verbesserte Suche nach Dateien

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Atlassian hat die beliebte Enterprise Git Hosting Plattform Bitbucket Server in Version 6.7 veröffentlicht. Die Highlights: Mirror Farms und verbesserte Datei-Suche.

„Mirror Farms“ für bessere CI/CD-Kapazitäten

Sie wünschen sich eine verbesserte CI/CD-Kapazität und weniger Wartezeit beim Pull und Klonen von Repositories?

Eine „Mirror Farm” ist eine Ansammlung an Mirrors, die gesammelt über einen Load Balancers angesteuert werden und die Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Code-Repositories verbessern. Sollte ein Mirror einmal nicht verfügbar sein, springen die anderen Mirrors zur Verteilung der Last ein, um einen Ausfall oder Verzögerungen von Builds zu verhindern. Je mehr Builds in Ihrer Mirror Farm abgearbeitet werden, desto mehr Ressourcen werden auf dem primären Server frei.

Eine weitere Neuerung neben den Mirror Farms ist ein Update des Smart Mirroring. Hierdurch wird die Fähigkeit der Mirrors, Fehler aufzuspüren und sich von diesen wieder zu erholen, verbessert. Das neue System verifiziert die Konsistenz eines Mirrors zum primären Server alle 3 Minuten. Dies verbessert die Stabilität aller Mirrors, weshalb ein Update auf Bitbucket Server 6.7 bei der Verwendung von Mirrors empfehlenswert ist, auch wenn Sie keine Mirror Farm erstellen möchten.

Mirror Farms sind für alle Bitbucket Data Center Kunden verfügbar.

Verbesserte Suche nach Dateien

Die Suche nach Dateien wird mit Bitbucket Server 6.7 verbessert. Zunächst wurde die Suche durch einen neuen Suchfilter ergänzt. Damit lassen sich die Suchergebnisse auf Dateien mit bestimmten Stichpunkten im Namen oder im Dateipfad reduzieren. Dies ist besonders beim Durchsuchen einer größeren Menge an Repositories hilfreich, da sich die Suche auf das richtet, was Ihnen wichtig ist.

Auch die Art der Priorisierung von Suchergebnissen wurde überarbeitet. Ergebnisse, die mit einem Dateipfad übereinstimmen, werden ganz oben angezeigt. Damit können Sie schneller auf die Dateien zugreifen, die Sie benötigen.

Neue unterstützte Datenbanken

Ein verlängerter Support von Cloud-basierten Technologien, die das Wachstum unterstützen, sowie die Leistung und die Verfügbarkeit verbessern, ist das Versprechen, das Atlassian seinen Kunden gibt.

Aus diesem Grund gibt es den Atlassian Support für Amazon Aurora: eine zuverlässige, leistungsfähige und fehlertolerante Datenbank, die mit der wachsenden Anzahl an Transaktionen mitwächst und dabei nichts von ihrer Verfügbarkeit einbüßt. Mit Bitbucket Data Center lässt sich eine Verbindung mit einer bereits eingerichteten Amazon Aurora PostgreSQL Datenbank erstellen.

Außerdem hat Atlassian den Support für Oracle 18c and 19c angekündigt.

Kleinere Verbesserungen zusammengefasst

Mit Atlassian Bitbucket Server und Data Center 6.7 verbessert Atlassian wieder viele kleine Details.

  • Mehr Kontrolle über Commit Messages – Sie können die Anzahl für Commit-Messages innerhalb eines Merges beim Merge eines Pull Requests nach Belieben einstellen.
  • Raw Patch & Diff APIs – Gute Nachrichten für Entwickler: Es lassen sich nun Patches und Diffs direkt via API abrufen.
  • Das Beste zum Schluss: Deutlich mehr Emojis!

Wichtige Info: Internet Explorer 11 erhält keinen Support mehr.

Um von einer verbesserten Funktionalität profitieren und um den größtmöglichen Nutzen aus dem neusten Web Standard ziehen zu können, hat Atlassian entschieden, den Support für den Internet Explorer 11 zu beenden. Die letzte Bitbucket Server Version, die den Internet Explorer unterstützt, wird demnächst bekannt gegeben.

Quelle: Atlassian Confluence – Bitbucket Server Release Notes

Das interessiert Sie?

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Jira Software 8.5 (Enterprise Release): Die Neuerungen im Überblick

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Atlassian hat Jira Software in Version 8.5 als Enterprise Release freigegeben.

Ein Enterprise Release ist speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten: Dies bedeutet, dass Atlassian Bug Fixes zur Verfügung stellt, bis Jira 8.5 durch eine neue Version abgelöst wird. Damit sollen die Sicherheit, sowie Stabilität, Datenintegrität und eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit gewährleistet werden.

Bereit für ein Upgrade? Für einen Überblick über alle Neuerungen seit Jira 7.6 siehe das Jira Software 8.5 Enterprise Release Changelog.

Jira Mobile App für Managed Devices (MDM)

Sie können von nun an die mobile Jira-App über Ihre Mobile Device Management (MDM)-Lösung an Ihr Team ausrollen. Dies ist eine nützliche Funktionalität, falls Sie die App nur auf zugelassene Firmenhandys oder eine bestimmte Nutzergruppe beschränken möchten.

Falls Ihre MDM-Lösung den AppConfig-Standard unterstützt, können Sie Ihren Nutzern viel Zeit und Fehler ersparen, indem Sie Ihre Jira-Instanz-URL in der App vorkonfigurieren. Falls Sie über mehrere Jira-Installationen verfügen, können Sie mehrere URLs hinterlegen. Logging ist ebenfalls so einfach, wie nie.

Neuer Check für ATST verfügbar

In der letzten Version des Atlassian Troubleshooting & Support Tools-Plugins wurde eine explizite Garbage Collection-Prüfung eingeführt. Dies soll sicherstellen, dass Sie die empfohlenen JVM Startup-Parameter für die Explicit Garbage Collection (GC) verwenden. Ohne eine korrekte Konfiguration kann es zu unerwünschten Leistungseinbußen kommen. Dieser Check startet automatisch, sobald Sie die aktuelle Version (1.20.0) der ATST App installiert haben.

Lust auf neue Funktionen?

Einiges hat sich seit dem Jira 7.13.x Enterprise Release verändert. Damals wurde das Archivieren von Vorgängen eingeführt, die Leistungsstabilität und die Barrierefreiheit wurde verbessert und vieles mehr. Einen Überblick über alle Änderungen zwischen JIRA 7.6 und 8.5 gibt es im Jira Software 8.5 Enterprise Release Changelog.

Änderungen an der API

Atlassian stellt einen umfassenden Überblick über alle Änderungen an der REST API seit dem letzten Enterprise Release zur Verfügung.

Enterprise Release – Verbesserte Performance im Fokus

Jedes neue Jira Release wird speziellen Tests unterzogen, in denen die bisherige Version mit der neuen verglichen wird. So kann überprüft werden, wie sich die neuen Funktionen auf die Leistungsfähigkeit von Jira auswirken und ggf. eine Verschlechterung der Leistung vermieden werden.

Da der Abstand zwischen Jira Enterprise Releases in der Regel größer ist, machen sich Änderungen auch klarer bemerkbar. Deshalb werden auch hier Test in Bezug auf die Leistungsfähigkeit durchgeführt.

Falls Sie einen Einblick in die Testergebnisse der letzten Jira Versionen wünschen, werden Sie hier fündig: Performance and Scale Testing.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

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Jira Service Desk 4.5 (Enterprise Release): Die Neuerungen im Überblick

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Atlassian hat Jira Service Desk Version 4.5 als Enterprise Release freigegeben.

Ein Enterprise Release ist speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten: Dies bedeutet, dass Atlassian Bug Fixes zur Verfügung stellt, bis Jira Service Desk Version 4.5 durch eine neue Version abgelöst wird. Damit sollen die Sicherheit, sowie Stabilität, Datenintegrität und eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit gewährleistet werden.

Bereit für ein Upgrade? Für einen Überblick über alle Neuerungen seit Jira Service Desk 3.9 siehe das Jira Service Desk 4.5 Enterprise Release Changelog

Enterprise Release 4.5 verbessert die Performance

Jira Service Desk 4.5 ist die bisher schnellste Version von Jira Service Desk. In fast allen Bereichen des Produktes gibt es Verbesserungen der Leistungsfähigkeit, auch an der Auslastungsgrenze. Die wichtigsten im Überblick:

  • Die Ansicht von Queues mit SLAs ist jetzt zehnmal schneller
  • Ein Kommentar im Kundenportal hinzufügen ist jetzt dreimal schneller
  • Die Ansicht von Queue: all open issues ist jetzt dreimal schneller
  • Das Erstellen einer Kundenanfrage ist jetzt zweieinhalbmal schneller
  • Die Ansicht der Kunden/Organisationseite ist ab sofort zweieinhalbmal schneller
  • Die Ansicht eines Service Desk Vorgangs in der Agent-Ansicht ist jetzt zweimal schneller

Die Reaktionszeit wurde zwischen 20% und 90% verbessert, bis auf die „Invite Team“ Funktion. Hier fand keine Verbesserung der Leistung statt. Um eine Kundenanfrage im Kundenportal anschauen zu können, vergehen weitere 50ms mehr als bisher.

Im Enterprise Release Leistungsbericht gibt es umfassende Informationen.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

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Confluence 7.2: Data Center wird flexibler, verbesserte Makros

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Atlassian hat die Enterprise Wiki-Software Confluence in Version 7.2 veröffentlicht. Confluence 7.2 verbessert die Makros, bringt Unterstützung für Java 11 und mehr.

Data Center-Features mit Ihrer Infrastruktur nutzen

Confluence Data Center war ursprünglich als eine geclusterte Deployment-Lösung gedacht und soll Unternehmen bei hochskalierbarer Verfügbarkeit und Performance helfen. Seitdem hat Atlassian viele weitere Features ausgeliefert, die Admins mehr Flexibilität und Kontrolle geben: SAML Single Sign-On, Nur-Lesen Modus für Wartungsarbeiten und Unterstützung für CDN.

Von jetzt an können Sie alle diese Features auf Ihrer aktuellen Server-Infrastruktur nutzen, indem Sie einfach eine Data Center-Lizenz aktivieren. Clustering steht dann als Option zur Verfügung, ist aber nicht Grundvoraussetzung für ein Lizenz-Upgrade.

Atlassian stellt auch einen Feature-Vergleich Server / Data Center zur Verfügung.

Verbesserte Makros

Es gibt einige kleine, aber wirkungsvolle Verbesserungen der Makros, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern sollen. Diese Veränderungen haben Auswirkungen darauf, wie sich Makros auf viel genutzten Seiten verhalten.

Spaces List-Makro

Bisher hat dieses Makro alle Spaces angezeigt, auch bereits archivierte. Ab sofort werden nur noch aktuelle Spaces angezeigt, jedoch lässt sich dies in den Grundeinstellungen ändern, sodass Sie sich auch weiterhin die archivierten Spaces anzeigen lassen können.

Change History Makro

Wer sich nicht mehr die ganze Historie einer Seite anzeigen lassen will, kann sich nur bestimmte Versionen durch entsprechende Einstellungen anzeigen lassen.

Content by Label Makro

Das Content by Label Makro wird verwendet, um sich eine Liste von Seiten anzeigen zu lassen, die bestimmte Labels oder andere Suchkriterien beinhalten. Die Seite, auf dem das Makro installiert ist, kann bei der Suche ausgeblendet werden.

Anhänge beim Kopieren überspringen

Um unnötige Dateianhänge beim Kopieren einer Seite zu vermeiden, können Anhänge nun ausgelassen werden. Anstelle der Datei wird nur „unbekannter Anhang“ angezeigt.

Sollte es bei der zu kopierenden Seite keine Anhänge geben, lässt sich die „Dateien Überspringen“ Option nicht auswählen.

Unterstützung für Java 11

Ab sofort können Sie Confluence mit Java 11 (Oracle und AdoptOpenJDK) laufen lassen. Java 11 ist eine Langzeit-Support-Version – so sind Sie für einige Jahre mit Sicherheits-Updates und Bug Fixes versorgt.

In diesem Release wird es AdoptOpenJDK 8 JRE weiterhin im Paket geben, Sie können aber auch zu Java 11 wechseln.

Erweiterter Support für Edit in Office

Für die Produktivität eines Teams ist das Editieren von Dateien in Confluence grundlegend. Deshalb ist Edit in Office ab sofort wieder für Unternehmen verfügbar, die die Atlassian Companion App nicht verwenden können.

Wenn Sie Edit in Office aktivieren, dann werden automatisch die WebDAV Integrationen wiederhergestellt. Damit können dann angehängte Dateien wie Excel, PowerPoint und Word mit der alten Edit Office-Funktion bearbeitet werden. Dadurch werden allerdings alle Companion Integrationen deaktiviert, sodass mögliche Companion Optionen nicht mehr zur Verfügung stehen.

Die Browser Kompatibilität wurde dahingehend verbessert, dass Sie die neuste Version von Firefox ohne Browser Add-on verwenden können.

Quellen & Links

Weitere Fragen?

Dann sind wir als Atlassian Platinum Partner für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema Confluence an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.

  • Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu unseren Atlassian-Leistungen.
  • Sie haben Interesse an einer Demo von Confluence -Produkten, wollen mehr über das Thema erfahren oder ein individuelles Angebot für das Plugin erhalten? Wenden Sie sich dafür über das Kontaktformular an uns.

Bitbucket Server 6.9: Bessere Code Insights & neue Git-Version

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Atlassian hat die beliebte Enterprise Git Hosting Plattform Bitbucket Server in Version 6.9 veröffentlicht. Bitbucket Server 6.9 enthält wichtige Änderungen, die Ihnen dabei helfen sollen, sich auf das neue Plattform Release 7.0 vorzubereiten.

Die Code Qualität mittels Code Insights „Merge Checks“ verbessern

Seit Bitbucket Server 5.15 gibt es die sogenannten Code Insights. Dabei handelt es sich um ein Feature, welches es Analyse-Tools (wie z. B. statische Code Analysen, Testing-Tools und Sicherheitsscanner) ermöglicht, die Qualität von Pull Requests und Hinweise zur Code-Qualität anzuzeigen. Dies geschieht in Form von Code Insights Quality Reports.

So können Probleme in der Code-Qualität direkt in der normalen Ansicht des Codes sichtbar gemacht und behoben werden. Damit wird die Code-Qualität nachhaltig sichergestellt.

Mit Bitbucket Server 6.9 und den Code Insights Merge Checks können Pull Requests so lange geblockt werden, bis die Code Insights Quality Reports Ihren Anforderungen entspricht. Das Integrieren (Mergen) von Änderungen kann verhindert werden wenn z. B. ein Bericht nicht vorhanden ist, dieser die Qualitätsprüfung nicht besteht oder bestimmte Anmerkungen darauf hindeuten, dass schwerwiegendere Probleme bestehen.

Autor und Committer in Bitbucket Server sehen

Es ist mit Bitbucket Server 6.9 wesentlich einfacher geworden, herauszufinden, wer eine Änderung verfasst und committet hat. Falls diese Aufgaben von unterschiedlichen Personen ausgeführt wurden, zeigt Bitbucket Server von nun an beide Autoren-Avatare am Commit an. Diese zusätzliche Information ist sehr nützlich in einer Vielzahl von Situationen. Beispielsweise sehen Sie bei einem Cherry Pick Commit nun den ursprünglichen Autor und den Entwickler, der den Cherry Pick durchgeführt hat.

Verbesserte Performance durch neue Features in Git

Bitbucket Server 6.9 mit Git 2.24 oder neuer aktiviert automatisch das neue Commit Graph-Dateiformat von Git, was für eine deutliche Leistungssteigerung bei einigen Anwendungsfällen sorgt. Das neue Commit Graph-Dateiformat ist im Vergleich zum (alten) Dekomprimieren von Commits und anschließendem Parsen wesentlich schneller darin, die entsprechenden Parents/Root-Bäume innerhalb des Commit-Graphs zu finden. Ein weiterer Vorteil dieses Features sind die zusätzlichen Informationen, die das Parsen durch Überspringen einiger Commits beschleunigen.

Besser auf Bitbucket Server 7.0 vorbereitet sein

Mit der Veröffentlichung von Bitbucket 7.0 im Frühjahr 2020 wird es einige Änderungen geben, auf die man sich vorbereiten sollte. So wird Bitbucket Server nicht länger auf nicht unterstützten Betriebssystemen laufen.

Nicht mehr unterstützte Betriebssysteme

Für die geplanten Verbesserungen (z. B. Memoryfunktion) muss vom ProcessBuilder in Java für das Verwalten der Git Prozesse auf die nativen APIs der jeweiligen Betriebssysteme umgestiegen werden. Ein positiver Seiteneffekt: Bitbucket Server wird dadurch weniger Arbeitsspeicher benötigen.

Das Bitbucket Server 7.0-Release ändert nichts an den bereits unterstützten Plattformen, allerdings wird der Einsatz von nicht offiziell unterstützten Plattform nicht mehr erlaubt. Es wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt, ob Sie eine unterstützte Plattform verwenden oder wechseln müssen. Dies wird Ihnen mittels Banner oder als Warnung in der Benutzeroberfläche angezeigt.

Für einen Überblick über die unterstützen Betriebssysteme besuchen Sie die Seite für unterstützte Plattformen.

2-Wege Diff für Pull Requests

Ab Bitbucket 7.0 gibt es anstelle eines 3-Wege-Diffs nur noch einen 2-Wege-Diff. Dies bedeutet, dass jeder angezeigte Diff ein Diff zwischen dem Beginn des Quellzweigs und dem Ursprung mit dem Zielzweig ist. Dies bringt folgende Änderungen mit sich:

  • Pull Requests visualisieren Konflikte nicht mehr. Die Benutzeroberfläche zeigt weiterhin an, dass es einen Konflikt gibt, aber dieser Konflikt wird nicht mehr im Diff sichtbar sein.
  • Gleichartige Änderungen werden nicht mehr versteckt. Das bedeutet: Wenn zwei verschiedene Diffs die gleiche Änderung vornehmen, würde von einem 3-Wege-Diff nichts mehr angezeigt werden. Dies ist sinnvoll, da der 3-Wege-Diff zusammengeführt wurde und erkennt, dass sich nichts geändert hat. Ein 2-Wege-Diff wird diese Änderungen jedoch weiter anzeigen.
  • Geringere CPU Last. Die Anforderungen an die CPU sind bei einem 2-Wege-Diff deutlich geringer, als bei einem 3-Wege-Diff.

Ende der Unterstützung für MariaDB 10.0.0

MariaDB 10.0.0 wird ab Bitbucket Server 7.0 nicht mehr unterstützt.

Quelle: Atlassian Confluence – Bitbucket Server Release Notes

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Portfolio für Jira 3.18: Filtern und Sortieren im Plan-Modus verbessert

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Das Portfolio für Jira Team hat die Veröffentlichung von Portfolio für Jira 3.18 bekanntgegeben.

Neue Möglichkeiten zur Filterung von Issues

Wenn Ihr Plan mit der Zeit wächst, haben Sie wahrscheinlich benutzerdefinierte Felder erstellt, um Issues zu organisieren. In dieser Version können Sie Issues jetzt nach Label und benutzerdefinierten Feldern mit Optionsschaltern filtern. So können Sie sich auf die Arbeit konzentrieren, die zu einem bestimmten Zeitpunkt am wichtigsten ist.

Issues gefiltert nach dem benutzerdefinierten Label-Feld – Business objective:

Issues gefiltert durch das Optionsfeld mit benutzerdefiniertem Radio Button-Feld – type of request:

Neue Möglichkeiten zur Sortierung von Issues

Atlassian hat mehr Möglichkeiten für Sie hinzugefügt, um Issues zu sortieren, insbesondere nach Priorität, Verantwortlichem und Teams.

Möchten Sie schnell überprüfen, welche Issues die höchste Priorität in Ihrem Plan haben? Sortieren Sie Ihre Issues nach Priorität und sehen Sie schnell, wie die Issues mit hoher Priorität verfolgt werden.

Möchten Sie sicherstellen, dass die Arbeit gleichmäßig über Ihre Teams oder Teammitglieder verteilt ist? Sortieren Sie Ihre Issues nach Teams oder Verantwortlichem und sehen Sie, ob jemand oder ein Team zu viel (oder zu wenig) übernimmt.

Issues sortiert nach Assignees:

Issues sortiert nach Team:

Neue, verbesserte Features

Früher wurden zusammengefassten Werte abgeschnitten, auch wenn mehr als genug Platz vorhanden war.

Atlassian hat das in dieser Version korrigiert, sodass Sie die zusammengefassten Werte in vollem Umfang sehen werden, wenn genug Platz vorhanden ist.

Sortierung von Issues nach Schätzung

Möchten Sie wissen, wie Ihre Teams mit den größeren Teilen der Arbeit in Ihrem Plan vorankommen? Versuchen Sie, Ihre Issues nach Schätzung zu sortieren, damit Sie den Fortschritt dieser größeren Werkstücke schnell auf einen Blick erkennen können.

Einfachere Benutzerauswahl an mehr Stellen

In der letzten Version hatte sich Atlassian daran gemacht, die Unterscheidung zwischen gleichnamigen Benutzern bei der Auswahl der Verantwortlichen zu erleichtern. Diese Verbesserung ist nun an zwei weiteren Stellen verfügbar – auf der Registerkarte „Teams“ und im Menü „Bulk Actions“.

Benutzer sortiert und gruppiert für eine einfachere Zuordnung

Atlassian hat nun Benutzer so gruppiert, dass die aktuell zugewiesenen Benutzer zuerst angezeigt werden, gefolgt von allen anderen Benutzern im Plan. Das bedeutet, dass jeder, der aktuell einem Issues im Plan zugeordnet ist, oben angezeigt wird, um die Auswahl zu erleichtern.

Wenn Sie nach einem Benutzer suchen müssen, werden die Ergebnisse alphabetisch in beiden Benutzergruppen angezeigt, wie unten dargestellt.

Quelle: Portfolio for Jira 3.18 Release Notes

Weitere Fragen?


Dann sind wir als Atlassian Platinum Solution Partner Enterprise für Sie da. Tragen Sie jetzt alle noch offen gebliebenen Fragen und Wünsche zum Thema der neuen JIRA-Produktfamilie an uns heran. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wie Sie die Werkzeuge von Atlassian optimal nutzen können.
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Jira Service Desk 4.6: Neues Portal-Design, bessere Suchergebnisse

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Atlassian hat die Service Desk- und Verwaltungssoftware Jira Service Desk in Version 4.6 veröffentlicht. Mit dem neuen Update erwarten Sie viele neue Funktionen, darunter der überarbeitete SLA-Kalender.

Neues Portal-Design ab sofort Standard

Seit Jira Service Desk 4.1 erstrahlt das Portal in einem neuen Design. Das Layout des Kundenportals wurde verbessert und neue Branding Optionen wurden hinzugefügt. Bestandskunden konnten bisher zwischen dem alten Design und einem Wechsel zu dem neuen Design wählen. Durch das Upgrade wechseln alle Bestandskunden automatisch zu dem neuen Design und Neukunden bekommen die neue Version bei Installation automatisch.

Verbesserte Anfrage-Listen für Agenten

Da der Kunde König ist, sind die Anliegen der Service Desk Agenten besonders wichtig. Damit die Liste der unbearbeiteten Anfragen übersichtlich bleibt, lassen sich diese nach verschiedenen Kriterien sortieren. Absteigend, alphabetisch, älteste zuerst usw. Diese Einstellungen betreffen nur den Agenten selbst, sodass die Teammitglieder davon nicht betroffen sind.

Dies ist nur eine von vielen Änderungen, die Ihnen die Arbeit mit Anfragen erleichtern soll. Mittlerweile gibt es auch Keyboard Shortcuts (Pfeiltasten), um schnell zwischen Anfragen wechseln zu können.

REST APIs zur besseren Handhabung von Anfragen-Listen

Um die Anfragen auch außerhalb der Benutzeroberfläche verwalten zu können, wurden folgende APIs eingeführt:

  • CreateQueue
  • ReorderQueues
  • GetQueue
  • UpdateQueue
  • DeleteQueue

Schlauere Suchergebnisse

Es ist nun möglich, zwischen den einzelnen Suchergebnissen hin und herzuspringen, ohne zurück auf die Liste der Suchergebnisse wechseln zu müssen. Mit einem Klick auf den Link am Ende der Seite können Sie entweder zum nächsten oder zum vorigen Ergebnis wechseln. Diese Links sind vom Help Center aus für KB Artikel verfügbar.

Data Center: Besser schlafen dank Rate Limiting

Ohne den passenden Schutz kann es Ihnen passieren, dass Ihre Instanz durch Integrations-APIs und Skripte mit großen Mengen an Anfragen überhäuft wird. Dies führt unweigerlich zu Leistungseinbußen und Ausfall der Plattform. Administratoren müssen auf Fehlersuche gehen und werden so mit deutlich mehr Arbeit belastet, was nicht selten zu Überstunden führt.

Rate Limiting sorgt dafür, dass Ihre Jira Instanz sich selbst beschützen kann. Administratoren können nun kontrollieren, wie viele REST API Anfragen durch Automatisierungen und Skripte gemacht werden können. Dadurch verbessert sich die Leistung der Instanz und die Produktivität des ganzen Teams.

Data Center: Neue Informationen im Audit Log

Als Administrator haben Sie nun ein tieferes Verständnis von den Vorgängen Ihrer Instanz. Es wurde eine Liste an neuen und wichtigen Informationen hinzugefügt, die Ihnen dabei helfen soll, Informationen über den Audit Log besser zu verfolgen und zu verwalten.

Hier die Liste an neuen Features:

  • „Dark feature an/aus“
  • „Jira Service gelöscht“
  • „Projektrolle erstellt“
  • „JMX Monitoring an/aus“

Data Center: Cluster Monitoring

Atlassian hat das Cluster Monitoring Plugin erweitert, das es bisher nur im Paket mit Confluence und Crowd gab (Überwachung von Jira Clustern). Somit stehen Ihnen jetzt mehr Möglichkeiten zur Verwaltung Ihrer Data Center Nodes zur Verfügung. All Ihre Clustered Nodes werden jetzt auf einer Seite dargestellt, sowie Uptime (seit dem letzten Neustart), ID, Load und Memory. Allerdings werden auf dieser Liste nur die aktiven Nodes dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen auch dabei helfen zu erkennen, ob ein Node korrekt konfiguriert wurde.

Diese Seite ist für Jira System-Administratoren verfügbar.

Um die Seite aufzurufen, folgen Sie im Menü -> Jira Administration > System > Clustering. Für Systeminformationen der Nodes auf More klicken.

Jira kopiert geänderte Dateien nach einem Update automatisch

Um den Prozess des Upgrades zu erleichtern, müssen personalisierte Dateien nicht mehr einzeln kopiert werden, nachdem das Upgrade abgeschlossen ist. Jira erkennt automatisch, welche Dateien geändert wurden und überträgt diese auf die neue Jira-Instanz. In der Zwischenzeit können Sie sich mit neuen Features vertraut machen.

Neuer JVM Code Cache Check

Diese neue Kontrollfunktion soll sicherstellen, dass Sie die empfohlene JVM Konfiguration für Code Cache Memory verwenden. Ist die Konfiguration unzureichend, kann dies Einfluss auf die Leistung haben. Diese Kontrollfunktion ist für Kunden, die die ATST App bereits manuell auf die Version 1.30.0. aktualisiert haben, verfügbar.

Das Antworten auf Benachrichtigungen von Jira ist nun deutlich leichter

Da vielfach der Wunsch geäußert wurde, auf Jira-Benachrichtigungen mittels Outlook antworten zu können, ist dies nun endlich möglich.

PostgreSQL 10 jetzt in Jira unterstützt

Ab sofort gibt es eine neue Datenbank in Jira: PostgreSQL 10.

Andere Plattformen werden nicht länger unterstützt:

Um eine neue Plattform erfolgreich in Jira integrieren zu können, ist es notwendig, den Fokus von alten Plattformen auf die neue zu richten. Deshalb endet die Unterstützung für folgende Plattformen:

  • SQL Server 2012
  • PostgreSQL 9.4
  • Solaris
  • Oracle 12c R1
  • PostgreSQL 9.5
  • MySQL 5.6
  • SQL Server 2014

Ab Jira 8.8 werden o.g. Plattformen nicht länger unterstützt. Die Plattformen MySQL 5.6 und SQL Server 2014 werden bis Jira 8.10 unterstützt.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

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Jira Software 8.6: Suche verbessert, Burnup-Charts für Jira Server

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Atlassian hat Jira Software Server und Data Center in Version 8.6 veröffentlicht. Besonderheiten bei dieser Version sind die verbesserte Nutzer- und Rollen-Seite sowie die Präfix- und Suffix-Suche.

Verbesserte Nutzer- und Rollen-Seite

Innerhalb der Projekteinstellungen wurden Verbesserungen an der Nutzer- und Rollen-Seite vorgenommen. Damit sollte es für Projektleiter leichter sein, Personen zu einem Projekt hinzuzufügen und ihnen alle benötigten Befugnisse zu geben – und dies alles in kürzester Zeit.

Es geht hauptsächlich darum, Nutzern Befugnisse zuzuordnen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich eine Liste von Nutzern und ihren Befugnissen anzeigen zu lassen. Unter Project settings > Users and roles können Sie sich einen Überblick über diese Funktion verschaffen.

Präfix- und Suffix-Suche

Wenn man den vollständigen Namen eines Vorganges vergessen hat, war die Suche danach vor Jira 8.0 sehr kompliziert. Mit Jira Jira 8.0 kam die Präfix-Suche: text ~ "work*".

Und ab sofort gibt es auch die Suffix-Suche: text ~ "*box"

Benutzerfreundlichere Dropdown Menüs

Um die Nutzerfreundlichkeit des „More“ Menüs und die der Vorgangs- bzw. Kontextansicht zu verbessern (Darstellung des Backlogs nach Rechtsklick), wird beim Scrollen eine Liste aller Funktionen angezeigt.

Burnup-Charts in Jira Software Server

Damit Ihr Team auf dem Weg zum Ziel bleibt, gibt es eine visuelle Darstellung eines Sprints und damit die Möglichkeit, Abweichungen vom geplanten Weg zu erkennen. Bisher waren diese Charts nur in Jira Cloud verfügbar. Jetzt sind sie auch in Jira Software Server verfügbar.

Die Burnup-Charts Ihrer Teams sind, wie auch andere Berichte, in der Berichtssektion zu finden.

Zusätzliche feingranulare Sprint-Berechtigungen

Zusätzlich zu den bereits existierenden Manage Sprints Permissions, welche die Bearbeitung aller sprint-bezogenen Aufgaben möglich macht, gibt es ab sofort auch die Start/Complete sprints-Berechtigung. Damit kann der Nutzer einen Sprint starten oder beenden, wenn die Daten bzw. die Dauer des Sprints feststeht. Die Edit Sprints Permission erlaubt es dem Nutzer, das Ziel und den Namen des Sprints zu ändern. Durch diese Änderungen können Einstellungen gezielt vorgenommen werden und Befugnisse, sowie Aufgaben bestimmten Nutzern zugeordnet werden.

Data Center: Besser schlafen dank Rate Limiting

Ohne den passenden Schutz kann es Ihnen passieren, dass Ihre Instanz durch Integrations-APIs und Skripte mit großen Mengen an Anfragen überhäuft wird. Dies führt unweigerlich zu Leistungseinbußen und Ausfall der Plattform. Administratoren müssen auf Fehlersuche gehen und werden so mit deutlich mehr Arbeit belastet, was nicht selten zu Überstunden führt.

Rate Limiting sorgt dafür, dass Ihre Jira Instanz sich selbst beschützen kann. Administratoren können nun kontrollieren, wie viele REST API Anfragen durch Automatisierungen und Skripte gemacht werden können. Dadurch verbessert sich die Leistung der Instanz und die Produktivität des ganzen Teams.

Data Center: Neue Informationen im Audit Log

Als Administrator haben Sie nun ein tieferes Verständnis von den Vorgängen Ihrer Instanz. Es wurde eine Liste an neuen und wichtigen Informationen hinzugefügt, die Ihnen dabei helfen soll, Informationen über den Audit Log besser zu verfolgen und zu verwalten.

Hier die Liste der neuen Features:

  • „Dark feature an/aus“
  • „Jira Service gelöscht“
  • „Projektrolle erstellt“
  • „JMX Monitoring an/aus“

Data Center: Cluster Monitoring

Atlassian hat das Cluster Monitoring Plugin erweitert, das es bisher nur im Paket mit Confluence und Crowd gab (Überwachung von Jira Clustern). Somit stehen Ihnen jetzt mehr Möglichkeiten zur Verwaltung Ihrer Data Center Nodes zur Verfügung. All Ihre Clustered Nodes werden jetzt auf einer Seite dargestellt, sowie Uptime (seit dem letzten Neustart), ID, Load und Memory. Allerdings werden auf dieser Liste nur die aktiven Nodes dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen auch dabei helfen zu erkennen, ob ein Node korrekt konfiguriert wurde.

Diese Seite ist für Jira System-Administratoren verfügbar.

Um die Seite aufzurufen, folgen Sie im Menü -> Jira Administration > System > Clustering. Für Systeminformationen der Nodes auf More klicken.

Jira kopiert geänderte Dateien nach einem Update automatisch

Um den Prozess des Upgrades zu erleichtern, müssen personalisierte Dateien nicht mehr einzeln kopiert werden, nachdem das Upgrade abgeschlossen ist. Jira erkennt automatisch, welche Dateien geändert wurden und überträgt diese auf die neue Jira-Instanz. In der Zwischenzeit können Sie sich mit neuen Features vertraut machen.

Neuer JVM Code Cache Check

Diese neue Kontrollfunktion soll sicherstellen, dass Sie die empfohlene JVM Konfiguration für Code Cache Memory verwenden. Ist die Konfiguration unzureichend, kann dies Einfluss auf die Leistung haben. Diese Kontrollfunktion ist bereits für Kunden, die die ATST App manuell auf die Version 1.30.0. aktualisiert haben, verfügbar.

Das Antworten auf Benachrichtigungen von Jira ist nun deutlich leichter

Da vielfach der Wunsch geäußert wurde, auf Jira-Benachrichtigungen mittels Outlook antworten zu können, ist dies nun endlich möglich.

PostgreSQL 10 jetzt in Jira unterstützt

Ab sofort gibt es eine neue Datenbank in Jira: PostgreSQL 10.

Andere Plattformen werden nicht länger unterstützt.

Um eine neue Plattform erfolgreich in Jira integrieren zu können, ist es notwendig, den Fokus von alten Plattformen auf die neue zu richten. Deshalb endet die Unterstützung für folgende Plattformen:

  • SQL Server 2012
  • PostgreSQL 9.4
  • Solaris
  • Oracle 12c R1
  • PostgreSQL 9.5
  • MySQL 5.6
  • SQL Server 2014

Ab Jira 8.8 werden o.g. Plattformen nicht länger unterstützt. Die Plattformen MySQL 5.6 und SQL Server 2014 werden bis Jira 8.10 unterstützt.

Konfigurierbare Schemaparameter für die Projekterstellung über Jira REST API

Ab sofort lassen sich neue Projekte voll automatisiert auch mit WorkflowSchemas erstellen.

Die Jira REST API wurde erweitert und mit neuen Parametern und einem neuen Endpunkt ergänzt.

  • POST „/rest/api/2/project“ mit einem neuen, optionalen “workflowSchemeId” – Feld. Damit lässt sich ein Projekt, sowie ein Workflow Schema erstellen und zuordnen.
  • GET „/rest/api/2/project/{projectKeyOrId}/workflowscheme“ um Informationen über das konfigurierte Workflow Schema für ein Projekt zu erhalten

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

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Confluence 7.3: Bessere Companion-App & einfacher Berechtigungen verwalten

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Atlassian hat die Enterprise Wiki-Software Confluence in Version 7.3 veröffentlicht. Highlights sind die bessere Companion-App, erleichterte Verwaltung von Berechtigungen und neue, bessere Data Center Features.

Mehr Kontrolle beim externen Bearbeiten von Dateien

Behalten Sie jetzt leichter den Überblick über Dateien, die Sie mit Atlassian Companion zum Bearbeiten geöffnet haben. Wenn Sie auf „Bearbeiten“ klicken, wird die Datei im Companion Fenster angezeigt. Sobald Sie mit Ihren Änderungen fertig sind, können Sie die Datei mittels Upload zurück an Confluence senden.

Die Dateien bleiben auf der Liste, bis Sie sie löschen oder Companion neu starten. Dies sorgt für mehr Transparenz und Zuverlässigkeit. Der Start von Companion über Confluence wurde dahingehend verändert, dass Sie jetzt jedes Mal um Starterlaubnis gebeten werden, wenn Sie auf “Bearbeiten“ klicken.

Diese Methode funktioniert in den neusten Versionen aller Browser und in virtuellen Desktops. Somit werden die Probleme, die manche Nutzer bisher mit Companion hatten, umgangen. Wenn die Anwendung nicht bereits im Hintergrund lief, hat der Browser die Verbindung im Nachhinein dann oft nicht mehr zugelassen. Dieses Problem tritt mit der neuen Funktion ab sofort nicht mehr auf.

Wenn Sie Confluence bereits aktualisiert haben, müssen Sie nur noch Companion aktualisieren, um Zugriff auf die neuen Features zu haben

Seiten teilen und Berechtigungen prüfen

Confluence ist grundsätzlich offen für jeden Mitarbeiter zugänglich. Da es allerdings vielschichtige Beschränkungsmöglichkeiten einzelner Seiten und Zugriffseinschränkungen gibt, kann es oft schwierig sein einzuschätzen, wer alles Zugriff auf Ihre Seite hat. Falls Sie eine Seite mit einem fremden Team teilen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass der Mitarbeiter über die entsprechende Befugnis verfügt. Ab sofort können Sie sorgenfrei Seiten teilen.

Unter … > People who can view bekommen Sie eine Übersicht angezeigt von Personen,

  • die mittels Space Permission die Seite anschauen dürfen und
  • denen die Ansicht durch Page Restrictions nicht verwehrt wurde.

Als Administrator können Sie diese Funktion allerdings abschalten, sodass diese Liste für andere Mitarbeiter nicht mehr sichtbar ist.

Leichtere Verwaltung von Berechtigungen durch erweiterte Rechteverwaltung

Sobald Ihre Seite eine gewisse Größe überschritten hat, kann das Verwalten von Berechtigungen beschwerlich sein. Ab sofort gibt es die nötigen Werkzeuge für die Verwaltung, Problembehebung und für die Auditierung von Berechtigungen.

Lösungen für Zugangsprobleme

Space Administratoren können ab sofort nach einem Nutzer suchen und herausfinden, warum dieser für eine Aktion eine Befugnis hat oder warum nicht. Sie können sich sogar Beschränkungen für einzelne Seiten anzeigen lassen.

Unter Space Tools > Permissions > Inspect permissions können Sie diese Funktionen testen.

Administratoren (Personen mit Confluence Administrator oder System Administrator Global Permission) verfügen sogar über noch mehr Handlungsspielraum. Sie können nach Nutzern oder Gruppen in jedem Space suchen.

Auditieren Sie Ihre Berechtigungen

Sich einen Überblick über die unterschiedlichen Befugnisse einer Confluence-Instanz zu verschaffen, kann sehr mühsam sein. Das Exportieren der Liste mit Befugnissen als CSV-Datei zur weiteren Analyse und zwecks Auditierung kann hier sehr hilfreich sein.

Zum Beispiel können Sie sich bei einem Space mit sensiblen Daten alle Personen mit der Berechtigung, Inhalte zu erstellen oder zu löschen anzeigen lassen. Hierzu müssen Sie lediglich nach dem Namen des Space suchen und die Ergebnisse exportieren.

Berechtigungen auf andere Spaces übertragen

Als Administrator haben Sie die Möglichkeit, Befugnisse auch ohne großen Zeitaufwand zu ändern und diese Änderungen auf andere Spaces zu übertragen. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie eine neue Gruppe erstellen und den Mitgliedern über viele verschiedene Spaces hinweg Berechtigungen erteilen möchten.

Die Performance in sehr großen Spaces sicherstellen

Beim Laden der Stamm-Seite muss zunächst eine Zugriffsbeschränkung eingerichtet werden, damit Personen ohne Befugnis nicht auf entsprechende Seiten zugreifen können. In einem relativ großen Space können diese Befugniseinschränkungen einiges an CPU und Speicher blockieren und somit die Leistung der Seite beeinträchtigen.

Ab sofort werden deshalb nur noch maximal 200 Seiten Pro Hierarchie-Level geladen. Sie können sich dennoch mit einem Klick auf “Alle Seiten zeigen” alle in dem Space befindlichen Seiten auf einmal anzeigen lassen.

Die meisten Menschen landen auf einer Seite über einen Link oder über die Suche, und diese Änderungen sollten sich nicht auf die Arbeit in dem jeweiligen Space auswirken. Sie können diese Einstellungen allerdings auch ausschalten oder eine größere Anzahl an Seiten einrichten, die initial angezeigt werden.

Data Center: Rate Limiting für REST APIs

Ohne den passenden Schutz kann es Ihnen passieren, dass Ihre Confluence-Instanz durch Integrations-APIs und Skripte mit großen Mengen an Anfragen überhäuft wird. Dies führt unweigerlich zu Leistungseinbußen und Ausfall der Plattform. Administratoren müssen auf Fehlersuche gehen und werden so mit deutlich mehr Arbeit belastet, was nicht selten zu Überstunden führt.

Rate Limiting sorgt dafür, dass Ihre Confluence-Instanz sich selbst beschützen kann. Administratoren können nun kontrollieren, wie viele REST API Anfragen durch Automatisierungen und Skripte gemacht werden können. Dadurch verbessert sich die Leistung der Instanz und die Produktivität des ganzen Teams.

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Jira Service Desk 4.7: Verbesserte Anfragen, OpenID Connect und Email-Verifikation im Kundenportal

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Atlassian hat die Service Desk- und Verwaltungssoftware Jira Service Desk in Version 4.7 veröffentlicht. Mit dem neuen Update erwarten Sie viele neue Funktionen, darunter verbesserte Anfragen.

Anfragen bleiben privat

Falls Sie schon einmal eine Anfrage mit sensiblen Daten gestellt haben und diese an die ganze Firma weitergeleitet wurde, dann müssen Sie sich vor solch einem Szenario nicht mehr fürchten. Jede Anfrage, die im Kundenportal erstellt wurde, ist ab sofort automatisch privat und ein Teilen nur noch möglich, wenn Sie es explizit auswählen. Falls Sie eine Anfrage per Email versenden, können Sie ab sofort in der Jira Service Desk Konfiguration auswählen, ob Sie die Anfrage privat halten oder teilen möchten.

Kundenportal

Alle neuen Anfragen sind privat – auch wenn Sie mehreren Organisationen angehören. Teilen ist auch dann immer noch so leicht wie vorher, denn Sie können die gewünschte Organisation einfach im Drop-Down-Menü auswählen, bevor Sie eine neue Anfrage erstellen.

Email

Wenn Sie nur einer Organisation angehören, werden Anfragen immer noch automatisch geteilt. Unter Administration > Applications > Jira Service Desk configuration können Sie diese Einstellung ändern und alle Anfragen von vorneherein privat halten.

Email-Adressen von Kunden verifizieren

Ab sofort gibt es eine Email-Verifikation im Kundenportal, sodass die Identität eines jeden Nutzers zuverlässig überprüft werden kann. Dies erhöht die Sicherheit des Kundenportals, und die öffentlich zugängliche Anmeldung (Public Signup) kann ohne Sorge aktiviert werden.

Agenten sind jetzt auch tatsächlich Agenten…

Agenten wurden vom System bisher als Kunden (Customer) behandelt, wenn diese innerhalb der Organisation eines Kunden Anfragen kommentiert oder eine Abnahme durchgeführt haben. Dies hat sich auf SLAs, Anfragestatus und Automatisierungsregeln ausgewirkt – und die „richtigen“ Kunden oftmals verwirrt. Agenten werden von Service Desk 4.7 nun tatsächlich als Agenten geführt. Diese Änderung wird sich sehr wahrscheinlich auf Ihre Anfragen auswirken, bitte lesen Sie daher die Jira Service Desk 4.7 Upgrade Notes durch.

Benachrichtigungen über interne Aktivitäten

Agenten und Administratoren, die an Service Desk Projekten arbeiten und ab und zu als Kunden auftreten, erhalten keine Benachrichtigungen über interne Kommentare oder Änderungen, es sei denn diese Änderungen sind öffentlich zugänglich.

Nutzer DSGVO-konform anonymisieren

Atlassian bietet Administratoren die Möglichkeit, Ihre Nutzer zu anonymisieren oder Daten, die die Identität des Nutzers verraten könnten, zu löschen. Wenn ein Mitarbeiter Ihre Firma verlässt und um die Löschung seiner Daten bittet, so können Sie dem ganz einfach Folge leisten und damit den Richtlinien der DSGVO entsprechen.

Nutzer lassen sich mit ein paar wenigen Klicks anonymisieren. Sie können sich einfach alle Bereiche in Jira anzeigen lassen, die persönliche Daten enthalten. Ob Sie mit dem Löschen fortfahren oder die Daten beibehalten möchten, können Sie dann im letzten Schritt entscheiden. Selbst Teammitglieder lassen sich so anonymisieren, allerdings ist dieser Prozess nicht mehr rückgängig zu machen.

PostgreSQL 11 Support

Ab sofort gehört PostgreSQL 11 zu den unterstützen Plattformen in Jira Server und Data Center.

Data Center: OpenID Connect jetzt auch für Jira

Vielen Unternehmen fällt es schwer, die Standard Management Tools zur Authentifizierung für Atlassian einzusetzen. Zusätzlich zu der vor einiger Zeit eingeführten Unterstützung für SAML gibt es ab sofort eine neue Möglichkeit der Authentifizierung durch die OpenID Connect-Integration. Hierdurch wird die nahtlose Integration durch Drittanbieterdienste ermöglicht.

Quellen & Links

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

Weitere Fragen?

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Jira Software 8.7: DSGVO-konformes Offboarding und Open ID Connect für Data Center

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Atlassian hat Jira Software Server und Data Center in Version 8.7 veröffentlicht. Neu in dieser Ausgabe: DSGVO-konformes Offboarding und Open ID Connect für Data Center.

Nutzer DSGVO-konform anonymisieren

Atlassian bietet Administratoren die Möglichkeit, Ihre Nutzer zu anonymisieren oder Daten, die die Identität des Nutzers verraten könnten, zu löschen. Wenn ein Mitarbeiter Ihre Firma verlässt und um die Löschung seiner Daten bittet, so können Sie dem ganz einfach Folge leisten und damit den Richtlinien der DSGVO entsprechen.

Nutzer lassen sich mit ein paar wenigen Klicks anonymisieren. Sie können sich einfach alle Bereiche in Jira anzeigen lassen, welche persönliche Daten enthalten. Ob Sie mit dem Löschen fortfahren oder die Daten beibehalten möchten, können Sie dann im letzten Schritt entscheiden. Selbst Teammitglieder lassen sich so anonymisieren, allerdings ist dieser Prozess nicht mehr rückgängig zu machen.

PostgreSQL 11 Support

Ab sofort gehört PostgreSQL 11 zu den unterstützen Plattformen in Jira Server und Data Center.

Data Center: OpenID Connect jetzt auch für Jira

Vielen Unternehmen fällt es schwer, die Standard Management Tools zur Authentifizierung für Atlassian einzusetzen. Zusätzlich zu der vor einiger Zeit eingeführten Unterstützung für SAML gibt es ab sofort eine neue Möglichkeit der Authentifizierung durch die OpenID Connect-Integration. Hierdurch wird die nahtlose Integration durch Drittanbieterdienste ermöglicht.

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Release Notes

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Portfolio for Jira: 6 neue Features, die Sie kennen sollten

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Portfolio for Jira hilft dabei, verschiedene Prozesse in Jira Software zu visualisieren, zukünftige Aufgaben zu planen und deren Fortschritt zu verfolgen und alle Teilhaber auf dem gleichen Informationsstand zu halten. Mit Fokus auf die immer größer werdende Anzahl an Nutzern und die Zukunft von agilem Arbeiten hat Atlassian die besten Eigenschaften von Portfolio für Jira genommen und sie nochmals verbessert.

Seit dem letzten Portfolio for Jira Server and Data Center Platform Release wurden einige wichtige Elemente von Portfolio grundlegend überarbeitet. Die Handhabung ist nun leichter und transparenter für alle Nutzer und deutlich intuitiver. Unterschiedliche Planungsstile und Prozesse lassen sich nun besser vereinen, sodass dieses Upgrade Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre Zukunft besser zu planen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Änderungen.

Alle Änderungen in Portfolio 3.0 im Überblick

Bei Portfolio 3.0 hat Atlassian das Augenmerk vor allem auf einen verbesserten Planungsablauf und neue Sharing und Reporting Strategien gelegt. Seit dem Start von Version 3.0 im April 2019 gab es immer wieder Verbesserungen, die gemeinsam mit den mehr als 18 (!) Aktualisierungen von Portfolio 3.0 an den Start gingen.

1) Benutzerdefinierte Felder

Benutzerdefinierte Felder beinhalten alle Daten, die Sie für Ihre Roadmap benötigen und helfen beim Planen und Verfolgen Ihrer Projekte. Nach dem Start von 3.0 hat Atlassian – aufgrund der hohen Nachfrage – Support für Priority und Parent-Felder eingeführt.

Ein weiteres, neues benutzerdefiniertes Feld bietet einen anderen Blickwinkel auf den Fortschritt. Das „Progress”-Feld zeigt den Verlauf von fertiggestellten Projekten an. Dies geschieht anhand von geschätzten Daten, die durch Auswertung ähnlicher Vorgänge gewonnen wurde (Tage, Stunden oder Story Points).

Beim Zugrundelegen einer zeitbedingten Schätzung wird Fortschritt anhand von abgeschlossenen und teilweise abgeschlossenen Vorgängen dargestellt, indem die Zeit mit dem geschätzten Arbeitsaufwand abgeglichen wird.

Nutzern stehen ab sofort fünf neue benutzerdefinierte Felder zur Verfügung, die es möglich machen, relevante Informationen direkt von Ihrer Jira Plattform aus darzustellen. Zu den unterstützten benutzerdefinierten Feldern gehören Checkbox, Radio Button, User Picker (single user), URL (read-only) und Label.

2) Bulk Actions

Zum Startzeitpunkt von Portfolio 3.0 waren Bulk Actions noch in weiter Ferne. Mittlerweile gibt es fünf verschiedene Aktionen, die es möglich machen, viele Anfragen effizient in kürzester Zeit abzuarbeiten. Auf diese Weise ist es ein Kinderspiel, Vorgänge zu entfernen oder neu anzuordnen.

Bulk Actions ermöglichen den Mitarbeitern, die für die Planung zuständig sind, ein deutlich effizienteres Arbeiten, da auf Änderungen schnell reagiert werden kann. Benutzerdefinierte Felder die nun im Bulk bearbeitet werden können sind: Target start, Target end, Bearbeiter, Sprint sowie Issue rank.

3) Filter

Filter ermöglichen es Ihnen, spezifische Vorgänge zwecks Analyse o. ä. herauszufiltern. Dies macht ein präzises Arbeiten möglich, da sie zielgenau nach gewünschten Daten suchen und diese für Ihre Planung einsetzen können.

Seit dem Start von Portfolio 3.0 gibt es für die jeweiligen Filteroptionen Unterstützung. Dazu zählen alle Jira Standard Filter, Sprints, Vorgangsquellen und Vorgangstypen.

4) Anzeige-Optionen

Optionen zur Anpassung der Anzeige (View Settings) unterstützen die Farbgebung, Gruppierung und die generelle Darstellung bestimmter Informationen in Ihrem Plan. Dies schafft eine weitere Dimension für Ihre Daten während Sie Ihren Fortschritt im Blick behalten und Ihre Pläne mit anderen teilen.

Die Funktionen der “View Settings“ wurde durch die Möglichkeit, Sprints in der Timeline zusammenzufassen und durch zusätzliche Sortierungsmöglichkeiten erweitert (Datum, Status, Sprint, Priorität und Aufwandsschätzung). Außerdem lassen diese sich seit dem Plattform-Release nach Label, Release und Sprint gruppieren.

6) Portfolio for Jira Plan Confluence-Makro

Um noch mehr Möglichkeiten zu schaffen, Portfolio Pläne mit Kollegen zu teilen, gibt es seit der Version 3.12 die Möglichkeit, einen Plan aus “Portfolio for Jira” via Confluence-Makro einzubinden. Das Makro ermöglicht es Nutzern, ein leichtgewichtiges Portfolio direkt in Confluence Seiten einzubetten. Dadurch bleibt jeder Mitarbeiter trotz Weiterentwicklung von Plänen auf dem neusten Stand.

Hinweis:

Das “Portfolio for Jira Plan”-Confluence Makro ist ab sofort als App im Atlassian Marketplace verfügbar und bildet damit den Grundstein für ein vollständig eingebettetes Makro in zukünftigen Versionen von Confluence Server und Data Center.

Weitere wichtige Verbesserungen

Auch die kleinen Dinge, die das Arbeiten mit Portfolio leichter machen, verdienen Beachtung:

Sticky Sprint Header: Als die Software noch in den Kinderschuhen steckte, hat man beim Scrollen über Pläne, die nach Sprint oder Teams sortiert waren, leicht den Überblick verloren. Ab sofort sind die sogenannten Sprint Header anhaftend, unabhängig davon, wo sie sich auf der Seite befinden.

Spalten neu anordnen: Atlassian hat frühzeitig festgestellt, dass die Darstellung der Field Columns in Plänen verbessert werden muss. Die Drag and Drop Option ermöglicht das Sortieren der Columns nach Ihren Bedürfnissen.

Konfigurierbare Datumsfelder: Nach dem Start von Portfolio 3.0 waren Pläne auf die Target Start und Target End Date-Funktion angewiesen, da sich Elemente auf der Roadmap nur so darstellen ließen. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teams gerecht zu werden, ist es jetzt möglich, ein benutzerdefiniertes Datum für die Planung festzulegen.

Weitere Fragen?

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Bitbucket Server 7.1: Überarbeitete Pull Requests, Open ID Connect und mehr

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Atlassian präsentiert Bitbucket Server und Data Center 7.1. Wichtigste Änderungen sind die überarbeiteten Pull Requests und die Verfügbarkeit von Open ID Connect für Single Sign-On.

Pull Requests neu überarbeitet

Die Seite für Pull Requests wurde komplett überarbeitet und verbessert, was das Überprüfen von Code weniger mühsam macht. Das Laden der Inhalte, während Sie von Diff zu Diff wechseln oder durch einen Side-by-Side-Diff scrollen, dauert jetzt nur noch halb so lange wie bisher.

Neues intuitiveres Design

Durch einen verbesserten Pull Request Workflow wird das Arbeiten angenehmer und effektiver.

Besseres Zusammenspiel der Diff Ansicht:

  • Kommentarfunktion: Kommentare können überall im Diff hinterlassen werden, auch in erweiterten Code Zeilen, welche nicht durch den Pull Request geändert wurden.
  • Dateien kommentieren, die via Git LFS gespeichert sind.
  • Syntax-Highlighting: Bisher war das Syntax-Highlighting nur in den Side-By-Side-Diffs verfügbar, ab sofort auch in den Unified Diffs.
  • Word Wrap: Das horizontale Scrollen, um Code-Zeilen lesen zu können, entfällt.
  • Erweiterung: Auf “Show more” klicken, um alle Zeilen im Diff anzuzeigen, anstatt nur zehn auf einmal.
  • Suche: Ab sofort kann mit der Tastenkombination Ctrl+F nach Code-Zeilen in der Datei gesucht werden.
  • Image Thumbnails: Wenn Sie ein Bild zu einem Kommentar ziehen, bekommen Sie eine kleine Vorschau des Bildes angezeigt.

Mehr mit weniger Klicks erledigen



Neu gestaltete Icons

  • Kopieren: Code lässt sich jetzt auch einseitig kopieren, ohne dass automatisch der Code der anderen Seite mit kopiert wird. Außerdem lassen sich Branch-Namen mit einem Klick auswählen und kopieren.
  • Einfügen: beim Einfügen von kopiertem Code in Kommentare wird der Code automatisch als Code Block mit korrekter Syntax eingefügt.
  • Editor: Wenn Sie einen Kommentar oder eine Beschreibung innerhalb eines Pull Requests editieren, sehen Sie Markdown-Hints noch während Sie tippen – die Vorschau wird somit fast überflüssig.
  • Verbesserungen im File-Tree
  • Filtern: Geänderte Dateien in Pull Requests lassen sich mit dem neuen File Filter Tree–Button nun leichter nachvollziehen. Mittels Wildcards können Sie Pull Requests, die viele Dateien enthalten, schneller durchsuchen. Der Filter File Tree Button befindet sich direkt beim Search Code Button.
  • Icons in der Dateibaum-Ansicht sind jetzt besser voneinander unterscheidbar und unterschiedliche Farben zeigen an, ob die Datei verändert, hinzugefügt oder gelöscht wurde.

Aufgaben in Pull Requests neu gestaltet

Aufgaben in Pull Requests zu erstellten, ist jetzt ohne das Verfassen eines Kommentars möglich. Selbst Kommentare an sich lassen sich jetzt in Aufgaben umwandeln. Markdown und Rich Content, wie z. B. Code Snippets werden ab sofort auch unterstützt.

Code Coverage: Höhere Qualität für Ihren Quelltext

Code Insights für Bitbucket Server stellen eine gute Möglichkeit dar, die Codequalität zu verbessern. Diese zeigen über Continuous Integration (CI), sowie anderen Analyse-Tools Hinweise über die Codequalität in Pull Requests an.

Normalerweise werden die Codequalität betreffende Vorgänge beim Code Reviewing Prozess bearbeitet. Ab sofort können die Ergebnisse der Code Coverage jedoch über die Code Insights abgerufen werden. Die Code Coverage-Funktion hat auch die Aspekte des Codes im Blick, die möglicherweise von normalen Testdurchgängen übersehen worden wären. Die Ergebnisse werden im Diff zusammengefasst, und mit farbigen Blöcken wird dargestellt, welche Teile des Codes vollständig, teilweise oder überhaupt nicht auf Funktionalität getestet wurden. Der Coverage Report gibt einen Überblick darüber, welche Teile des Codes noch nicht getestet wurden und welche wichtigen Teile der Anwendung ggf. noch getestet werden müssen.

Erweitertes Auditing für Admins

Die Auditing-Funktion für Projekte und Repositorien wurde verbessert und ist jetzt in den globalen Administrationseinstellungen zu finden, die alle Events im System beinhalten. Dieses digitale Protokoll sorgt für mehr Transparenz bei der Arbeit der Admins, was wiederum für die Sicherheit und das Befolgen von Regeln notwendig ist.

Eine Übersicht über die Funktionen von Auditing in Bitbucket:

Alle Ereignisse sind an einem Ort, da Ihr Audit Log nicht mehr nur auf ein Projekt beschränkt ist, sondern die ganze Instanz umfasst.
Sie behalten die Kontrolle darüber, welche Events wie lange gespeichert werden und ob Sie diese exportieren.
Bleiben Sie auf dem Laufenden was neue Funktionen angeht, indem Sie regelmäßig unter Audit Log im Administrationsbereich nachschauen, was es neues gibt.

Data Center: Single Sign-On mit OpenID Connect

Seit einigen Monaten gibt es den SAML Support für alle Data Center Produkte, und mit der OpenID Connect Integration führt Atlassian eine neue Möglichkeit zur Authentifizierung ein. Dadurch wird die Integration vieler Drittanbieter-Apps leichter und unkomplizierter.

Das Plugin ist im Atlassian Marketplace für die folgenden Data Center Produkte verfügbar:

  • Jira
  • Bitbucket
  • Confluence

Weitere Informationen finden Sie unter: OpenID Connect for Atlassian Data Center applications.

Pull Requests bekommen neuen Webhook für Source Branch Updates

Atlassian hat einen neuen Webhook verfügbar gemacht: „Source Branch Updated“. Wird der Quellzweig eines Pull Requests aktualisiert, wird ein Webhook ausgelöst. Zum Beispiel: Werden neue Änderungen in den Zweig zur Anpassung eines Pull Requests zum Ausbessern nach einem erfolgten Code Review gepusht, löst der neue Webhook aus.

Nur unterstützte Betriebssysteme können verwendet werden

Da die Auslastung von Speicherkapazitäten verbessert wurde und hierfür ein Wechsel von Javas ProcessBuilder zu einer anderen Herangehensweise (native APIs der Betriebssysteme) nötig war, ist Bitbucket Server für Betriebssysteme ohne Support nicht mehr verfügbar.

Dies hat keinen Einfluss auf die bereits unterstützen Plattformen. Sie werden hierdurch lediglich weiter in den Fokus gerückt.

Seit Bitbucket Server 6.9 gibt es einen deutliche Hinweis darauf, ob Sie sich auf einer unterstützten Plattform befinden. Sollten Sie das nicht sein, bekommen Sie vom System eine Warnung über die Nutzeroberfläche und es wird Ihnen zusätzlich über einen Banner angezeigt. Sollten Sie bereits auf 7.0 umgestiegen sein, wird Ihnen eine System Failure–Warnung angezeigt.

Auf der Seite Supported Platforms finden Sie weitere Hinweise und Hilfe zu diesem Thema.

Diffs verhalten sich anders

In den Pull Requests hat ein Wechsel von einem 3-Wege-Diff zu einem 2-Wege-Diff stattgefunden. Dies bedeutet, dass mit Bitbucket Server 7.0+ lediglich ein Diff der Änderungen vom Quellzweig im Vergleich zum gemeinsamen Ursprungs-Commit im Zielbranch angezeigt wird. Die Benutzeroberfläche zeigt immer noch Konflikte in Pull Requests an, wird diese aber nicht länger im Diff gegenüberstellen. Der Einsatz eines 2-Wege-Diffs ist branchenübliches Vorgehen und reduziert die CPU-Last erheblich.

End of Support Ankündigungen

Ab Version 7.0 erhalten die folgenden Programme keinen Support mehr:

  • Internet Explorer 11, wie bereits angekündigt
  • Der alte Microsoft Edge (Version 18 und älter). Die neuste Version des Chromium-basierten Microsoft Edge erhält weiterhin Support.
  • MariaDB 10.0
  • Hipchat integration for Bitbucket Server

Updates für Plattformen mit Support

Bitbucket Server 7.0 beinhaltet Support für folgende Programme:

  • Git 2.25
  • Microsoft SQL Server 2019

Abgekündigte Datenbank-Versionen

  • MariaDB 5.5
  • MySQL 5.5
  • Elasticsearch 5.5.x

Quellen & Links

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Jira Software 8.8: Überarbeiteter Audit-Log und bessere Barrierefreiheit

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Atlassian hat Jira Software Server und Data Center in Version 8.8 veröffentlicht. Wichtigste Neuerungen sind die überarbeiteten Auditing-Funktionen, verbesserte Barrierefreiheit, sowie verbesserte Sprint-Charts.

Leichter auditieren mit dem überarbeiteten Audit-Log

Kann das Arbeiten mit Audit-Logs Spaß machen? Mit den neuen Audit-Logs kann es das! Durch das klare und benutzerfreundliche Interface ist ein Navigieren einfach wie nie. Auch das Ändern der Einstellungen oder das Filtern nach bestimmten Ereignissen ist jetzt intuitiver.

Nicht nur die Optik hat sich verändert, sondern auch die Handhabung:

  • Sie behalten die volle Kontrolle: entscheiden Sie selbst, welche Events Sie loggen und wie lange diese gespeichert werden sollen.
  • Volle Transparenz: Sie können Events filtern, sich mehr Details anzeigen lassen oder Audit-Logs exportieren.
  • Behalten Sie Ihren Auditing Zeitplan im Blick: Durch einen gut organisierten Audit-Log müssen Sie sich nicht mit langem Suchen nach Events aufhalten.
  • Behalten Sie den Überblick: Neue Ereignisse sind im Advanced & Full Coverage Level-Log in Data Center zu finden. Somit sind Sie immer auf dem Laufenden, was neue Events angeht.
  • Aufgaben delegieren: Projekt-Administratoren haben ab sofort Zugang zu spezifischen Seiten im Audit-Log, um einen Überblick über die Aktivitäten dort zu erhalten.

Integrieren mittels Werkzeugen von Drittanbietern

Events werden auf einer Datenbank und in einer Datei im lokalen Home-Verzeichnis gespeichert. Von dort aus lässt sich die Datei nach SumoLogic, ELK, Amazon CloudWatch und Splunk integrieren.

Probieren Sie es aus: Administration> System > Audit log (Jira Server) oder Administration > System > Advanced audit log (Jira Data Center) und erleben Sie eine Ära des Auditing.

Hinweis

Es werden bis zu zehn Millionen Einträge von Ihrem alten Audit-Log in den Neuen überführt.

Weitere Infos über diese Funktion gibt es unter Auditing in Jira

 

Zeitpunkt für zukünftige Sprints

Bisher konnten zukünftige Projekte zwar geplant werden, aber es konnte kein spezifisches Datum für zukünftige Sprints festgelegt werden. Ab sofort öffnet sich mit dem Anlegen eines neuen Sprints ein Pop-Up-Fenster, das die Eingabe eines Datums für diesen Sprint ermöglicht.

Alternativ können Sie das Datumsfeld auch leer lassen. Ein genaues Datum kann beim Planen eines Sprints allerdings eine große Hilfe sein.

Um einen Überblick über Pläne, sowie Sprintstart und Enddatum zu behalten, wurden diese Daten zu den Sprintberichten hinzugefügt. Außerdem werden Burnup- und Burndown-Zeitachsen-Markierungen im Chart jetzt anhand der tatsächlichen Start- und Endzeitpunkte gesetzt. Ursprünglich war hier das geplante Startdatum markiert. Somit sind die Markierungen in Charts stets mit der Realität in Einklang.

Barrierefreiheit in Jira

Damit die Bedienbarkeit von Jira für jedes Team so unkompliziert wie möglich ist, wurde die Barrierefreiheit verbessert. Unabhängig davon, ob Sie Farben nicht gut voneinander unterscheiden können oder generell nicht gut sehen können, stellt dies bei der Benutzung von Jira kein Hindernis mehr da.

Mit dieser Ausgabe von Jira können die Grundeinstellung hierzu beliebig auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Unter User profile > Accessibility können Sie z.B. auswählen, dass Links generell unterstrichen werden, falls Sie Blautöne nicht gut voneinander unterscheiden können oder spezielle Muster für den Vorgangsstatus auswählen, die Ihnen helfen sollen, Grün und Rot besser zu unterscheiden.

Zugriff auf Data Center Funktionen über Ihre derzeitige Server Infrastruktur

Data Center war ursprünglich als Clustered Deployment Option gedacht, um Anwendungen stabil zu halten und ein konstantes Level an Leistung auf hohem Niveau zur Verfügung zu stellen. Seitdem wurden einige Verbesserungen an Sicherheit und Compliance durchgeführt und die Administrations-Features exklusiv für Jira Data Center zur Verfügung gestellt. Viele dieser Features sind auch auf Single Server Instanzen verfügbar.

Um den Zugang zu diesen Features auf Ihrer Server Infrastruktur zu erleichtern, gibt es ein Leitsystem, das Ihnen beim Einsatz von Jira Data Center auf einem Single Node hilft. In den meisten Fällen ist es sehr simpel, von Jira Server auf eine Single Server Instanz zu wechseln. Es spielt dabei keine Rolle, welche Version von Jira Sie derzeit verwenden.

Der Data Center Deployment Options Guide gibt Ihnen Auskunft darüber, ob Single Server Instanzen das Richtige für Unternehmen ist.

Quellen & Links

Weitere Fragen?

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Jira Service Desk 4.8: Bessere Bulk Actions & keine doppelten Anhänge mehr

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Atlassian hat Jira Service Desk 4.8 veröffentlicht. Highlights sind die Möglichkeit, viele verschiedene Vorgänge mittels Bulk Actions zu verwalten, eine verbesserte Barrierefreiheit und ein überarbeiteter Audit Log.

Mehrere Vorgänge gleichzeitig mit Bulk Actions verwalten

Mit der neuen Bulk Actions–Funktion für Jira Service Desk lassen sich theoretisch alle Vorgänge auf einmal auswählen und bearbeiten.

Sie können Vorgänge z. B. löschen, neu zuordnen, einen Kommentar hinterlassen oder einen Blocker hinzufügen und das für mehrere Vorgänge auf einmal. Dies spart einiges an Zeit und ist für alle Agenten und in allen Queues im Jira Desk verfügbar.

Keine doppelten Anhänge mehr

Wenn ein Kunde eine Anfrage per Email stellt, wird der Inhalt der Email als Anhang an die Anfrage angehängt, und sorgt damit oft für unerwünschte Dateien wie. Z. B. Firmenlogos oder Werbeanzeigen. Mit jedem neuen Update oder Kommentar wird der Anhang dupliziert und sorgt dafür, dass man den Überblick über die wichtigen Informationen verliert. Atlassian hat auf das Feedback vieler Kunden reagiert und das Problem behoben. Jira Service Desk erkennt ab sofort alle Anhänge, die bereits vorhanden sind und dupliziert diese nicht mehr.

Barrierefreiheit in Jira

Damit die Bedienbarkeit von Jira für jedes Team so unkompliziert wie möglich ist, wurde die Barrierefreiheit verbessert. Unabhängig davon, ob Sie Farben nicht gut voneinander unterscheiden können oder generell nicht gut sehen können, stellt dies bei der Benutzung von Jira kein Hindernis mehr da.

Mit dieser Ausgabe von Jira können die Grundeinstellungen hierzu beliebig auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Unter User profile > Accessibility können Sie z. B. auswählen, dass Links generell unterstrichen werden, falls Sie Blautöne nicht gut voneinander unterscheiden können oder spezielle Muster für den Vorgangsstatus auswählen, die Ihnen helfen sollen, Grün und Rot besser zu unterscheiden.

Leichter auditieren mit dem überarbeiteten Audit-Log

Kann das Arbeiten mit Audit-Logs Spaß machen? Mit den neuen Audit-Logs kann es das! Durch das klare und benutzerfreundliche Interface ist ein Navigieren einfach wie nie. Auch das Ändern der Einstellungen oder das Filtern nach bestimmten Ereignissen ist jetzt intuitiver.

Nicht nur die Optik hat sich verändert, sondern auch die Handhabung:

  • Sie behalten die volle Kontrolle: entscheiden Sie selbst, welche Events Sie loggen und wie lange diese gespeichert werden sollen.
  • Volle Transparenz: Sie können Events filtern, sich mehr Details anzeigen lassen oder Audit-Logs exportieren.
  • Behalten Sie Ihren Auditing Zeitplan im Blick: Durch einen gut organisierten Audit-Log müssen Sie sich nicht mit langem Suchen nach Events aufhalten.
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Integrieren mittels Werkzeugen von Drittanbietern

Events werden auf einer Datenbank und in einer Datei im lokalen Home-Verzeichnis gespeichert. Von dort aus lässt sich die Datei nach SumoLogic, ELK, Amazon CloudWatch und Splunk integrieren.

Probieren Sie es aus: Administration> System > Audit log (Jira Server) oder Administration > System > Advanced audit log (Jira Data Center) und erleben Sie eine Ära des Auditing.

Hinweis

Es werden bis zu zehn Millionen Einträge von Ihrem alten Audit-Log in den Neuen überführt.

Weitere Infos über diese Funktion gibt es unter Auditing in Jira

 

Zugriff auf Data Center-Funktionen über Ihre derzeitige Server-Infrastruktur

Data Center war ursprünglich als Clustered Deployment Option gedacht, um Anwendungen stabil zu halten und ein konstantes Level an Leistung auf hohem Niveau zur Verfügung zu stellen. Seitdem wurden einige Verbesserungen an Sicherheit und Compliance durchgeführt und die Administrations-Features exklusiv für Jira Data Center zur Verfügung gestellt. Viele dieser Features sind auch auf Single Server Instanzen verfügbar.

Um den Zugang zu diesen Features auf Ihrer Server-Infrastruktur zu erleichtern, gibt es ein Leitsystem, das Ihnen beim Einsatz von Jira Data Center auf einem Single Node hilft. In den meisten Fällen ist es sehr simpel, von Jira Server auf eine Single Server-Instanz zu wechseln. Es spielt dabei keine Rolle, welche Version von Jira Sie derzeit verwenden.

Der Data Center Deployment Options Guide gibt Ihnen Auskunft darüber, ob Single Server Instanzen das Richtige für Ihr Unternehmen ist.

Quelle: Atlassian Confluence: Jira Service Desk Release Notes

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